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Als Gegenstück zur klassischen Entwicklungszusammenarbeit (EZA) der Geberländer des DAC (Development Assistance Committee) bekommen die non-DAC-Länder immer mehr Bedeutung. Innerhalb der non-DAC s liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf Süd-Süd-Kooperationen, welche die Zusammenarbeit von Entwicklungsländern untereinander bezeichnen. Hierin begegnen sich diese auf Augenhöhe und streben gemeinsam win-win-Situationen an. Dies erschafft eine neue Dynamik in der EZA mit eigenem Potential. Die Arbeit gibt einen deskriptiven Einblick in die Struktur der Beteiligten von Süd-Süd-Kooperationen, der…mehr

Produktbeschreibung
Als Gegenstück zur klassischen Entwicklungszusammenarbeit (EZA) der Geberländer des DAC (Development Assistance Committee) bekommen die non-DAC-Länder immer mehr Bedeutung. Innerhalb der non-DAC s liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf Süd-Süd-Kooperationen, welche die Zusammenarbeit von Entwicklungsländern untereinander bezeichnen. Hierin begegnen sich diese auf Augenhöhe und streben gemeinsam win-win-Situationen an. Dies erschafft eine neue Dynamik in der EZA mit eigenem Potential. Die Arbeit gibt einen deskriptiven Einblick in die Struktur der Beteiligten von Süd-Süd-Kooperationen, der Hauptfokus liegt hierbei auf China. Es wird speziell auf die Struktur der chinesischen EZA und die darin involvierten Institutionen eingegangen.
Autorenporträt
10/2006 - 04/2012 Magisterstudium Internationale Entwicklung, Universität Wien; 10/2007 - 06/2010 Bachelorstudium Internationale Betriebswirtschaft / Chinesisch, Wirtschaftsuniversität und Universität Wien (nicht abgeschlossen); 08/2009 - 01/2010 Studienaufenthalt in China, Chinese Business Program, Ocean University Qingdao;