Zeit für Journalismus. Unter diesem Motto schlossen sich im Mai 2014 mehrere erfahrene deutsche Print- und Online-Journalisten zusammen. Sie gründeten ein Online-Magazin, das seither - unabhängig und werbefrei - in Reportagen, Recherchen, Porträts und Erklärstücken umfassende Hintergrundberichte zu aktuellen und zeitlosen Themen bietet. Gemeinsam wollen sie "die Geschichten hinter den Nachrichten" erzählen. Gemeinsam sind sie Krautreporter.
Autoren und Leser vereinen sich dabei zu einer Community. Sie befinden sich in ständigem Dialog über das Magazin, das ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und ein Genossenschaftsmodell finanziert wird.
Bis heute steht das Startup vor der Herausforderung, den großen Erwartungen gerecht zu werden. Kann es einen konkurrenzfähigen Online-Journalismus mit innovativen Inhalten und Formaten überhaupt bieten?
In Experteninterviews und einer SWOT-Analyse werden Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken der "Methode Krautreporter" analysiert. Am Ende steht die Frage: Lassen sich messbare Erfolgsfaktoren auch auf klassische Online-Medien wie Süddeutsche.de übertragen? Und kann das journalistische Experiment ein Vorbild für die gesamte Branche sein?
Autoren und Leser vereinen sich dabei zu einer Community. Sie befinden sich in ständigem Dialog über das Magazin, das ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und ein Genossenschaftsmodell finanziert wird.
Bis heute steht das Startup vor der Herausforderung, den großen Erwartungen gerecht zu werden. Kann es einen konkurrenzfähigen Online-Journalismus mit innovativen Inhalten und Formaten überhaupt bieten?
In Experteninterviews und einer SWOT-Analyse werden Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken der "Methode Krautreporter" analysiert. Am Ende steht die Frage: Lassen sich messbare Erfolgsfaktoren auch auf klassische Online-Medien wie Süddeutsche.de übertragen? Und kann das journalistische Experiment ein Vorbild für die gesamte Branche sein?