15,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Günter de Bruyns kunstvoll komponierter Roman über Anpassung und KarriereViktor Kösling »ist gewöhnt, der zu sein, der gewünscht wird.« Wie aber steht es um die eigenen Wünsche? Biegsam bis zur Selbstaufgabe, verzichtet Günter de Bruyns Anti-Held auf eine geliebte Frau und den Doktorgrad und begibt sich geradewegs ins Establishment der DDR. Am Anfang seiner Diplomatenlaufbahn steht die endgültige Anpassung.

Produktbeschreibung
Günter de Bruyns kunstvoll komponierter Roman über Anpassung und KarriereViktor Kösling »ist gewöhnt, der zu sein, der gewünscht wird.« Wie aber steht es um die eigenen Wünsche? Biegsam bis zur Selbstaufgabe, verzichtet Günter de Bruyns Anti-Held auf eine geliebte Frau und den Doktorgrad und begibt sich geradewegs ins Establishment der DDR. Am Anfang seiner Diplomatenlaufbahn steht die endgültige Anpassung.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays 'Als Poesie gut' und 'Die Zeit der schweren Not', die autobiographischen Bände 'Zwischenbilanz' und 'Vierzig Jahre' sowie die Romane 'Buridans Esel' und 'Neue Herrlichkeit'. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel 'Der neunzigste Geburtstag' (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.Literaturpreise:Heinrich-Mann-Preis (1964)Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)Ehrendokt
Rezensionen
'Ein Buch von höchst kritischem Potenzial, das gleich an mehrere Tabus rührte.' Berliner Zeitung