Für die weitere Untersuchung der Molekularstrukturen der Verbindungen, deren Strukturen durch spektroskopische Analysen aufgeklärt wurden, wurden theoretische und computergestützte chemische Methoden eingesetzt. Diese Methoden umfassten eine Reihe von Merkmalen wie geometrische Optimierungen, molekulare elektrostatische Potenzialkarten (MEP), Mulliken-, ESP-, Hirshfeld- und Gasteiger-Ladungsdichten und Frontier-Orbitale (HOMO-LUMO). Diese Berechnungen wurden mit Hilfe der Dichtefunktionaltheorie (DFT) durchgeführt, wobei das B3LYP-Theorem und der 6-31G(d, p)-Basissatz verwendet wurden. Darüber hinaus beinhaltet sie Methoden der Computerchemie, um die potenziellen biologischen Aktivitäten dieser Verbindungen zu bewerten. Diese Arbeit stellt einen umfassenden Ansatz dar, der darauf abzielt, bedeutende Ergebnisse sowohl in der Chemie als auch in der Biologie zu erzielen.
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