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Die Beschäftigung mit Institutionen in der ökonomischen Theorie hat in den letzten drei Jahrzehnten einen beträchtlichen Aufschwung erfahren. Diese Arbeit überträgt Erkenntnisse aus der Neuen Institutionenökonomik - insbesondere der Theorie der Verfügungsrechte, Agency-Theorie und Transaktionskostentheorie - auf politische Institutionen und Organisationen. Schwerpunkt der Untersuchung sind parlamentarische und bürokratische Institutionen wie das Ausschusssystem des Deutschen Bundestages und die Ministerialbürokratie. Dabei wird vor allem die angelsächsische Literatur aufgearbeitet und anhand…mehr

Produktbeschreibung
Die Beschäftigung mit Institutionen in der ökonomischen Theorie hat in den letzten drei Jahrzehnten einen beträchtlichen Aufschwung erfahren. Diese Arbeit überträgt Erkenntnisse aus der Neuen Institutionenökonomik - insbesondere der Theorie der Verfügungsrechte, Agency-Theorie und Transaktionskostentheorie - auf politische Institutionen und Organisationen. Schwerpunkt der Untersuchung sind parlamentarische und bürokratische Institutionen wie das Ausschusssystem des Deutschen Bundestages und die Ministerialbürokratie. Dabei wird vor allem die angelsächsische Literatur aufgearbeitet und anhand von empirischen Beispielen aus der Umwelt- und Kernenergiepolitik gezeigt, dass die Neue Institutionenökonomik geeignet ist, politische Prozesse und Strukturen zu erklären.
Autorenporträt
Der Autor: Rainer Pappenheim hat in Düsseldorf und Köln studiert und als Diplom-Volkswirt 1996 abgeschlossen. Von 1996 bis 1999 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seit April 1999 arbeitet er im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen in München.