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Die NIÖ hat den Mythos der unsichtbaren Hand des Marktes nachhaltig in Frage gestellt. Reale Menschen in einer realen Wirtschaft haben mit zahlreichen Problemen zu kämpfen, die das Marktergebnis beeinflussen. Zentrale Probleme sind externe Effekte, öffentliche Güter, unvollständige Informationen und Marktmacht. In dieser realen Wirtschaftswelt gilt: institutions matter.
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Die NIÖ hat den Mythos der unsichtbaren Hand des Marktes nachhaltig in Frage gestellt. Reale Menschen in einer realen Wirtschaft haben mit zahlreichen Problemen zu kämpfen, die das Marktergebnis beeinflussen. Zentrale Probleme sind externe Effekte, öffentliche Güter, unvollständige Informationen und Marktmacht. In dieser realen Wirtschaftswelt gilt: institutions matter.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 305
- Erscheinungstermin: 29. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 152mm x 22mm
- Gewicht: 460g
- ISBN-13: 9783825256654
- ISBN-10: 3825256650
- Artikelnr.: 61245295
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 305
- Erscheinungstermin: 29. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 152mm x 22mm
- Gewicht: 460g
- ISBN-13: 9783825256654
- ISBN-10: 3825256650
- Artikelnr.: 61245295
Professorin Dr. Elisabeth Göbel lehrte an der Universität Trier.
VorwortTeil I: GrundlagenInstitutionen1.1 Begriff der Institution1.1.1 Versuch einer Definition1.1.2 Institution und soziale Rolle1.1.3 Institution und Organisation1.2 Funktionen von Institutionen1.3 Entstehung von Institutionen1.4 Durchsetzung von Institutionen1.5 Verhältnis von Individuum und Institution1.5.1 Das Spannungsverhältnis von Individuum und Institution1.5.2 Voluntarismus des Individuums1.5.3 Determiniertheit des Individuums1.5.4 Determinismus und Voluntarismus in der Vertragstheorie von Hobbes1.6 Bewertung von Institutionen1.6.1 Notwendigkeit der Bewertung1.6.2 Grundlagen der Bewertung1.6.3 Bewertungskriterien für InstitutionenKapitel 2 Ökonomik2.1 Begriff der Ökonomik2.2 Das Modell des Homo Oeconomicus2.2.1 Grundannahmen2.2.2 Gefahr der Tautologie2.2.3 Das Menschenbild der ÖkonomikKapitel 3 Ökonomische Analyse der Institutionen3.1 Der ökonomische Zugang zu den Institutionen3.2 Ökonomisches Entscheidungsverhalten in Institutionen3.3 Ökonomisches Entscheiden über Institutionen3.4 Besonderheiten des ökonomischen Zugangs zu den Institutionen3.4.1 Funktionen von Institutionen aus ökonomischer Sicht3.4.2 Entstehung von Institution aus ökonomischer Sicht3.4.3 Durchsetzung von Institutionen aus ökonomischer Sicht3.4.4 Individuum und Institution aus ökonomischer Sicht3.4.5 Bewertung von Institutionen aus ökonomischer Sicht3.5 Alte und Neue lnstitutionenökonomikTeil II: Ansätze der Neuen lnstitutionenökonomikKapitel 1 Interaktives Wirtschaften1.1 Vorteile des interaktiven Wirtschaftens1.2 Probleme des interaktiven Wirtschaftens1.2.1 Basis-Institutionen: Privateigentum und Vertrag1.2.2 Das Koordinationsproblem1.2.3 Das Motivationsproblem1.2.4 Die "Lösung" der Probleme durch die neoklassische MikroökonomikKapitel 2 Uberblick über die Ansätze der Neuen lnstitutionenökonomik2.1 Die zentralen institutionenökonomischen Ansätze2.2 Kurze Charakterisierung des Verfügungsrechtsansatzes2.3 Kurze Charakterisierung des Principal-Agent-Ansatzes2.4 Kurze Charakterisierung des Transaktionskostenansatzes2.5 Beziehung zwischen den AnsätzenKapitel 3 Der Verfügungsrechtsansatz3.1 Was sind Verfügungsrechte?3.2 Die eingeschränkte Nutzung von Verfügungsrechten3.3 Hypothesen zur Wirkung bestimmter Verfügungsrechtskonstellationen3.3.1 Zentrale Verhaltenshypothesen3.3.2 Privateigentum und Gemeineigentum - die Mengenteilung der Verfügungsrechte3.3.3 Gebündeltes und segmentiertes Eigentum - die Artenteilung von Verfügungsrechten3.3.4 Der Kaufvertrag - die sequentielle Teilung der Verfügungsrechte3.4 Die verfügungsrechtliche Lösung von lnteraktionsproblemen3.4.1 Entstehung und Wandel von Verfügungsrechten aus ökonomischer Sicht3.4.2 Beispiele für eine Effizienzsteigerung durch eine vertragliche Umverteilung von Rechten3.4.3 Löst eine Änderung der Verfügungsrechte alle Interaktionsprobleme?Kapitel 4 Der Principal-Agent-Ansatz4.1 Prinzipale und Agenten4.2 Problematik von Agency-Beziehungen4.2.1 Ursachen der Probleme4.2.2 Hidden characteristics4.2.3 Hidden action4.2.4 Hidden information4.2.5 Hidden intention4.3 Problemsicht des Prinzipals4.4 Einfache und komplexe Agencyprobleme4.4.1 Einfache Probleme4.4.2 Komplexe Probleme4.5 Lösungsmöglichkeiten für Agencyprobleme4.5.1 Reduktion der Informationsasymmetrie4.5.2 Auflösung der Zielkonflikte4.5.3 Vertrauensbildung4.6 Die Agency Costs als Bewertungskriterium für die LösungsalternativenKapitel 5 Der Transaktionskostenansatz5.1 Transaktionen und Transaktionskosten5.2 Probleme bei Transaktionen5.2.1 Vergleich von Transaktionskostentheorie und Agencytheorie5.2.2 Die problematischen Situationen im Einzelnen5.2.3 Hold up-Gefahr bei Faktorspezifität als zentrales Problem5.3 Lösungsmöglichkeiten für Transaktionsprobleme5.3.1 Der ordinale lnstitutionenvergleich5.3.2 Merkmale von Transaktionen5.3.3 Unterschiedliche Beherrschungs- und Überwachungssysteme5.3.4 Zuordnung von Transaktionstypen zu Beherrschungs und Überwachungssyst
Vorwort Teil I: Grundlagen Institutionen 1.1 Begriff der Institution 1.1.1 Versuch einer Definition 1.1.2 Institution und soziale Rolle 1.1.3 Institution und Organisation 1.2 Funktionen von Institutionen 1.3 Entstehung von Institutionen 1.4 Durchsetzung von Institutionen 1.5 Verhältnis von Individuum und Institution 1.5.1 Das Spannungsverhältnis von Individuum und Institution 1.5.2 Voluntarismus des Individuums 1.5.3 Determiniertheit des Individuums 1.5.4 Determinismus und Voluntarismus in der Vertragstheorie von Hobbes 1.6 Bewertung von Institutionen 1.6.1 Notwendigkeit der Bewertung 1.6.2 Grundlagen der Bewertung 1.6.3 Bewertungskriterien für Institutionen Kapitel 2 Ökonomik 2.1 Begriff der Ökonomik 2.2 Das Modell des Homo Oeconomicus 2.2.1 Grundannahmen 2.2.2 Gefahr der Tautologie 2.2.3 Das Menschenbild der Ökonomik Kapitel 3 Ökonomische Analyse der Institutionen 3.1 Der ökonomische Zugang zu den Institutionen 3.2 Ökonomisches Entscheidungsverhalten in Institutionen 3.3 Ökonomisches Entscheiden über Institutionen 3.4 Besonderheiten des ökonomischen Zugangs zu den Institutionen 3.4.1 Funktionen von Institutionen aus ökonomischer Sicht 3.4.2 Entstehung von Institution aus ökonomischer Sicht 3.4.3 Durchsetzung von Institutionen aus ökonomischer Sicht 3.4.4 Individuum und Institution aus ökonomischer Sicht 3.4.5 Bewertung von Institutionen aus ökonomischer Sicht 3.5 Alte und Neue lnstitutionenökonomik Teil II: Ansätze der Neuen lnstitutionenökonomik Kapitel 1 Interaktives Wirtschaften 1.1 Vorteile des interaktiven Wirtschaftens 1.2 Probleme des interaktiven Wirtschaftens 1.2.1 Basis-Institutionen: Privateigentum und Vertrag 1.2.2 Das Koordinationsproblem 1.2.3 Das Motivationsproblem 1.2.4 Die „Lösung“ der Probleme durch die neoklassische Mikroökonomik Kapitel 2 Uberblick über die Ansätze der Neuen lnstitutionenökonomik 2.1 Die zentralen institutionenökonomischen Ansätze 2.2 Kurze Charakterisierung des Verfügungsrechtsansatzes 2.3 Kurze Charakterisierung des Principal-Agent-Ansatzes 2.4 Kurze Charakterisierung des Transaktionskostenansatzes 2.5 Beziehung zwischen den Ansätzen Kapitel 3 Der Verfügungsrechtsansatz 3.1 Was sind Verfügungsrechte? 3.2 Die eingeschränkte Nutzung von Verfügungsrechten 3.3 Hypothesen zur Wirkung bestimmter Verfügungsrechtskonstellationen 3.3.1 Zentrale Verhaltenshypothesen 3.3.2 Privateigentum und Gemeineigentum – die Mengenteilung der Verfügungsrechte 3.3.3 Gebündeltes und segmentiertes Eigentum – die Artenteilung von Verfügungsrechten 3.3.4 Der Kaufvertrag – die sequentielle Teilung der Verfügungsrechte 3.4 Die verfügungsrechtliche Lösung von lnteraktionsproblemen 3.4.1 Entstehung und Wandel von Verfügungsrechten aus ökonomischer Sicht 3.4.2 Beispiele für eine Effizienzsteigerung durch eine vertragliche Umverteilung von Rechten 3.4.3 Löst eine Änderung der Verfügungsrechte alle Interaktionsprobleme? Kapitel 4 Der Principal-Agent-Ansatz 4.1 Prinzipale und Agenten 4.2 Problematik von Agency-Beziehungen 4.2.1 Ursachen der Probleme 4.2.2 Hidden characteristics 4.2.3 Hidden action 4.2.4 Hidden information 4.2.5 Hidden intention 4.3 Problemsicht des Prinzipals 4.4 Einfache und komplexe Agencyprobleme 4.4.1 Einfache Probleme 4.4.2 Komplexe Probleme 4.5 Lösungsmöglichkeiten für Agencyprobleme 4.5.1 Reduktion der Informationsasymmetrie 4.5.2 Auflösung der Zielkonflikte 4.5.3 Vertrauensbildung 4.6 Die Agency Costs als Bewertungskriterium für die Lösungsalternativen Kapitel 5 Der Transaktionskostenansatz 5.1 Transaktionen und Transaktionskosten 5.2 Probleme bei Transaktionen 5.2.1 Vergleich von Transaktionskostentheorie und Agencytheorie 5.2.2 Die problematischen Situationen im Einzelnen 5.2.3 Hold up-Gefahr bei Faktorspezifität als zentrales Problem 5.3 Lösungsmöglichkeiten für Transaktionsprobleme 5.3.1 Der ordinale lnstitutionenvergleich 5.3.2 Merkmale von Transaktionen 5.3.3 Unterschiedliche Beherrschungs- und Überwachungssysteme 5.3.4 Zuordnung von Transaktionstypen zu Beherrschungs und Überwachungssystemen 5.4 Der Clanmechanismus als zusätzliches Beherrschungs und Überwachungssystem 5.5 Die Transaktionskosten als Maßstab der Vorteilhaftigkeit institutioneller Arrangements 5.5.1 Erklärung der Vielzahl von institutionellen Arrangements aus den TAK 5.5.2 Probleme der empirischen Prüfung 5.5.3 Einseitige Kostenbetrachtung Kapitel 6 Institutionen machen Märkte – Eine institutionenökonomische Betrachtung des Marktes für Bio-Lebensmittel 6.1 Marktfehler und Marktversagen 6.1.1 Das Ideal der „unsichtbaren Hand“ 6.1.2 Funktionsvoraussetzungen der „unsichtbaren Hand“ 6.1.3 Gründe für Marktversagen 6.2 Marktversagen auf dem Markt für biologisch erzeugte Lebensmittel 6.2.1 Informationsprobleme 6.2.2 Institutionen zur Behebung der Informationsprobleme 6.2.3 Externe Effekte und öffentliche Güter 6.2.4 Institutionen zur Vermeidung externer Effekte 6.2.5 Marktmacht 6.2.6 Spezifität versus Reichweite 6.3 Entwicklung des Marktes für Öko-Produkte Teil III: Bewertung der Neuen lnstitutionenökonomik Kapitel 1 Probleme der NIÖ 1.1 Überblick 1.2 Das Homo Oeconomicus-Modell 1.2.1 Die ökonomische Perspektive in der NIÖ 1.2.2 Unklare disziplinäre Spezialisierung 1.2.3 Negatives Menschenbild als Kennzeichen der NIÖ 1.2.4 Gefahren des negativen Menschenbildes der NIÖ 1.3 Das vertragstheoretische Denken 1.3.1 Vernachlässigung formloser Beschränkungen 1.3.2 Vernachlässigung gesetzlicher Rahmenbedingungen 1.4 Probleme der Modellbildung 1.5 Versteckte Wertungen Kapitel 2 Stärken und Weiterentwicklungsmöglichkeiten der NIO 2.1 Die Offenheit des Ansatzes 2.1.1 Breite Anwendbarkeit 2.1.2 Öffnung der Ökonomik gegenüber den Verhaltenswissenschaften 2.1.3 Nachdenken über Präferenzen 2.2 Vertragstheoretisches Denken 2.2.1 Verantwortung für Institutionen 2.2.2 Einbeziehung formloser Beschränkungen 2.3 Die Berücksichtigung von individuellen Interessen 2.3.1 Aufdeckung von Interessengegensätzen 2.3.2 Einbeziehung harmonischer Interessen 2.3.3 Konsensorientierte Unternehmenspolitik Literaturverzeichnis Register
VorwortTeil I: GrundlagenInstitutionen1.1 Begriff der Institution1.1.1 Versuch einer Definition1.1.2 Institution und soziale Rolle1.1.3 Institution und Organisation1.2 Funktionen von Institutionen1.3 Entstehung von Institutionen1.4 Durchsetzung von Institutionen1.5 Verhältnis von Individuum und Institution1.5.1 Das Spannungsverhältnis von Individuum und Institution1.5.2 Voluntarismus des Individuums1.5.3 Determiniertheit des Individuums1.5.4 Determinismus und Voluntarismus in der Vertragstheorie von Hobbes1.6 Bewertung von Institutionen1.6.1 Notwendigkeit der Bewertung1.6.2 Grundlagen der Bewertung1.6.3 Bewertungskriterien für InstitutionenKapitel 2 Ökonomik2.1 Begriff der Ökonomik2.2 Das Modell des Homo Oeconomicus2.2.1 Grundannahmen2.2.2 Gefahr der Tautologie2.2.3 Das Menschenbild der ÖkonomikKapitel 3 Ökonomische Analyse der Institutionen3.1 Der ökonomische Zugang zu den Institutionen3.2 Ökonomisches Entscheidungsverhalten in Institutionen3.3 Ökonomisches Entscheiden über Institutionen3.4 Besonderheiten des ökonomischen Zugangs zu den Institutionen3.4.1 Funktionen von Institutionen aus ökonomischer Sicht3.4.2 Entstehung von Institution aus ökonomischer Sicht3.4.3 Durchsetzung von Institutionen aus ökonomischer Sicht3.4.4 Individuum und Institution aus ökonomischer Sicht3.4.5 Bewertung von Institutionen aus ökonomischer Sicht3.5 Alte und Neue lnstitutionenökonomikTeil II: Ansätze der Neuen lnstitutionenökonomikKapitel 1 Interaktives Wirtschaften1.1 Vorteile des interaktiven Wirtschaftens1.2 Probleme des interaktiven Wirtschaftens1.2.1 Basis-Institutionen: Privateigentum und Vertrag1.2.2 Das Koordinationsproblem1.2.3 Das Motivationsproblem1.2.4 Die "Lösung" der Probleme durch die neoklassische MikroökonomikKapitel 2 Uberblick über die Ansätze der Neuen lnstitutionenökonomik2.1 Die zentralen institutionenökonomischen Ansätze2.2 Kurze Charakterisierung des Verfügungsrechtsansatzes2.3 Kurze Charakterisierung des Principal-Agent-Ansatzes2.4 Kurze Charakterisierung des Transaktionskostenansatzes2.5 Beziehung zwischen den AnsätzenKapitel 3 Der Verfügungsrechtsansatz3.1 Was sind Verfügungsrechte?3.2 Die eingeschränkte Nutzung von Verfügungsrechten3.3 Hypothesen zur Wirkung bestimmter Verfügungsrechtskonstellationen3.3.1 Zentrale Verhaltenshypothesen3.3.2 Privateigentum und Gemeineigentum - die Mengenteilung der Verfügungsrechte3.3.3 Gebündeltes und segmentiertes Eigentum - die Artenteilung von Verfügungsrechten3.3.4 Der Kaufvertrag - die sequentielle Teilung der Verfügungsrechte3.4 Die verfügungsrechtliche Lösung von lnteraktionsproblemen3.4.1 Entstehung und Wandel von Verfügungsrechten aus ökonomischer Sicht3.4.2 Beispiele für eine Effizienzsteigerung durch eine vertragliche Umverteilung von Rechten3.4.3 Löst eine Änderung der Verfügungsrechte alle Interaktionsprobleme?Kapitel 4 Der Principal-Agent-Ansatz4.1 Prinzipale und Agenten4.2 Problematik von Agency-Beziehungen4.2.1 Ursachen der Probleme4.2.2 Hidden characteristics4.2.3 Hidden action4.2.4 Hidden information4.2.5 Hidden intention4.3 Problemsicht des Prinzipals4.4 Einfache und komplexe Agencyprobleme4.4.1 Einfache Probleme4.4.2 Komplexe Probleme4.5 Lösungsmöglichkeiten für Agencyprobleme4.5.1 Reduktion der Informationsasymmetrie4.5.2 Auflösung der Zielkonflikte4.5.3 Vertrauensbildung4.6 Die Agency Costs als Bewertungskriterium für die LösungsalternativenKapitel 5 Der Transaktionskostenansatz5.1 Transaktionen und Transaktionskosten5.2 Probleme bei Transaktionen5.2.1 Vergleich von Transaktionskostentheorie und Agencytheorie5.2.2 Die problematischen Situationen im Einzelnen5.2.3 Hold up-Gefahr bei Faktorspezifität als zentrales Problem5.3 Lösungsmöglichkeiten für Transaktionsprobleme5.3.1 Der ordinale lnstitutionenvergleich5.3.2 Merkmale von Transaktionen5.3.3 Unterschiedliche Beherrschungs- und Überwachungssysteme5.3.4 Zuordnung von Transaktionstypen zu Beherrschungs und Überwachungssyst
Vorwort Teil I: Grundlagen Institutionen 1.1 Begriff der Institution 1.1.1 Versuch einer Definition 1.1.2 Institution und soziale Rolle 1.1.3 Institution und Organisation 1.2 Funktionen von Institutionen 1.3 Entstehung von Institutionen 1.4 Durchsetzung von Institutionen 1.5 Verhältnis von Individuum und Institution 1.5.1 Das Spannungsverhältnis von Individuum und Institution 1.5.2 Voluntarismus des Individuums 1.5.3 Determiniertheit des Individuums 1.5.4 Determinismus und Voluntarismus in der Vertragstheorie von Hobbes 1.6 Bewertung von Institutionen 1.6.1 Notwendigkeit der Bewertung 1.6.2 Grundlagen der Bewertung 1.6.3 Bewertungskriterien für Institutionen Kapitel 2 Ökonomik 2.1 Begriff der Ökonomik 2.2 Das Modell des Homo Oeconomicus 2.2.1 Grundannahmen 2.2.2 Gefahr der Tautologie 2.2.3 Das Menschenbild der Ökonomik Kapitel 3 Ökonomische Analyse der Institutionen 3.1 Der ökonomische Zugang zu den Institutionen 3.2 Ökonomisches Entscheidungsverhalten in Institutionen 3.3 Ökonomisches Entscheiden über Institutionen 3.4 Besonderheiten des ökonomischen Zugangs zu den Institutionen 3.4.1 Funktionen von Institutionen aus ökonomischer Sicht 3.4.2 Entstehung von Institution aus ökonomischer Sicht 3.4.3 Durchsetzung von Institutionen aus ökonomischer Sicht 3.4.4 Individuum und Institution aus ökonomischer Sicht 3.4.5 Bewertung von Institutionen aus ökonomischer Sicht 3.5 Alte und Neue lnstitutionenökonomik Teil II: Ansätze der Neuen lnstitutionenökonomik Kapitel 1 Interaktives Wirtschaften 1.1 Vorteile des interaktiven Wirtschaftens 1.2 Probleme des interaktiven Wirtschaftens 1.2.1 Basis-Institutionen: Privateigentum und Vertrag 1.2.2 Das Koordinationsproblem 1.2.3 Das Motivationsproblem 1.2.4 Die „Lösung“ der Probleme durch die neoklassische Mikroökonomik Kapitel 2 Uberblick über die Ansätze der Neuen lnstitutionenökonomik 2.1 Die zentralen institutionenökonomischen Ansätze 2.2 Kurze Charakterisierung des Verfügungsrechtsansatzes 2.3 Kurze Charakterisierung des Principal-Agent-Ansatzes 2.4 Kurze Charakterisierung des Transaktionskostenansatzes 2.5 Beziehung zwischen den Ansätzen Kapitel 3 Der Verfügungsrechtsansatz 3.1 Was sind Verfügungsrechte? 3.2 Die eingeschränkte Nutzung von Verfügungsrechten 3.3 Hypothesen zur Wirkung bestimmter Verfügungsrechtskonstellationen 3.3.1 Zentrale Verhaltenshypothesen 3.3.2 Privateigentum und Gemeineigentum – die Mengenteilung der Verfügungsrechte 3.3.3 Gebündeltes und segmentiertes Eigentum – die Artenteilung von Verfügungsrechten 3.3.4 Der Kaufvertrag – die sequentielle Teilung der Verfügungsrechte 3.4 Die verfügungsrechtliche Lösung von lnteraktionsproblemen 3.4.1 Entstehung und Wandel von Verfügungsrechten aus ökonomischer Sicht 3.4.2 Beispiele für eine Effizienzsteigerung durch eine vertragliche Umverteilung von Rechten 3.4.3 Löst eine Änderung der Verfügungsrechte alle Interaktionsprobleme? Kapitel 4 Der Principal-Agent-Ansatz 4.1 Prinzipale und Agenten 4.2 Problematik von Agency-Beziehungen 4.2.1 Ursachen der Probleme 4.2.2 Hidden characteristics 4.2.3 Hidden action 4.2.4 Hidden information 4.2.5 Hidden intention 4.3 Problemsicht des Prinzipals 4.4 Einfache und komplexe Agencyprobleme 4.4.1 Einfache Probleme 4.4.2 Komplexe Probleme 4.5 Lösungsmöglichkeiten für Agencyprobleme 4.5.1 Reduktion der Informationsasymmetrie 4.5.2 Auflösung der Zielkonflikte 4.5.3 Vertrauensbildung 4.6 Die Agency Costs als Bewertungskriterium für die Lösungsalternativen Kapitel 5 Der Transaktionskostenansatz 5.1 Transaktionen und Transaktionskosten 5.2 Probleme bei Transaktionen 5.2.1 Vergleich von Transaktionskostentheorie und Agencytheorie 5.2.2 Die problematischen Situationen im Einzelnen 5.2.3 Hold up-Gefahr bei Faktorspezifität als zentrales Problem 5.3 Lösungsmöglichkeiten für Transaktionsprobleme 5.3.1 Der ordinale lnstitutionenvergleich 5.3.2 Merkmale von Transaktionen 5.3.3 Unterschiedliche Beherrschungs- und Überwachungssysteme 5.3.4 Zuordnung von Transaktionstypen zu Beherrschungs und Überwachungssystemen 5.4 Der Clanmechanismus als zusätzliches Beherrschungs und Überwachungssystem 5.5 Die Transaktionskosten als Maßstab der Vorteilhaftigkeit institutioneller Arrangements 5.5.1 Erklärung der Vielzahl von institutionellen Arrangements aus den TAK 5.5.2 Probleme der empirischen Prüfung 5.5.3 Einseitige Kostenbetrachtung Kapitel 6 Institutionen machen Märkte – Eine institutionenökonomische Betrachtung des Marktes für Bio-Lebensmittel 6.1 Marktfehler und Marktversagen 6.1.1 Das Ideal der „unsichtbaren Hand“ 6.1.2 Funktionsvoraussetzungen der „unsichtbaren Hand“ 6.1.3 Gründe für Marktversagen 6.2 Marktversagen auf dem Markt für biologisch erzeugte Lebensmittel 6.2.1 Informationsprobleme 6.2.2 Institutionen zur Behebung der Informationsprobleme 6.2.3 Externe Effekte und öffentliche Güter 6.2.4 Institutionen zur Vermeidung externer Effekte 6.2.5 Marktmacht 6.2.6 Spezifität versus Reichweite 6.3 Entwicklung des Marktes für Öko-Produkte Teil III: Bewertung der Neuen lnstitutionenökonomik Kapitel 1 Probleme der NIÖ 1.1 Überblick 1.2 Das Homo Oeconomicus-Modell 1.2.1 Die ökonomische Perspektive in der NIÖ 1.2.2 Unklare disziplinäre Spezialisierung 1.2.3 Negatives Menschenbild als Kennzeichen der NIÖ 1.2.4 Gefahren des negativen Menschenbildes der NIÖ 1.3 Das vertragstheoretische Denken 1.3.1 Vernachlässigung formloser Beschränkungen 1.3.2 Vernachlässigung gesetzlicher Rahmenbedingungen 1.4 Probleme der Modellbildung 1.5 Versteckte Wertungen Kapitel 2 Stärken und Weiterentwicklungsmöglichkeiten der NIO 2.1 Die Offenheit des Ansatzes 2.1.1 Breite Anwendbarkeit 2.1.2 Öffnung der Ökonomik gegenüber den Verhaltenswissenschaften 2.1.3 Nachdenken über Präferenzen 2.2 Vertragstheoretisches Denken 2.2.1 Verantwortung für Institutionen 2.2.2 Einbeziehung formloser Beschränkungen 2.3 Die Berücksichtigung von individuellen Interessen 2.3.1 Aufdeckung von Interessengegensätzen 2.3.2 Einbeziehung harmonischer Interessen 2.3.3 Konsensorientierte Unternehmenspolitik Literaturverzeichnis Register