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Im zweiten Band der Reihe "Bildung und Arbeit" wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche "Subjektivierung" des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr "Eigen-" und "Selbstverantwortung" wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse…mehr

Produktbeschreibung
Im zweiten Band der Reihe "Bildung und Arbeit" wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche "Subjektivierung" des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr "Eigen-" und "Selbstverantwortung" wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse ermöglichen, die ihre autonome Lebensgestaltung befördern - ohne die Erfordernisse des Erwerbslebens aus den Augen zu verlieren?
Autorenporträt
Dr. Axel Bolder, Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, FB Bildungswissenschaften, Institut für Berufs- und Weiterbildung. Rudolf Epping, Supervisionspraxis Hülsmann & Epping, Soest. Rosemarie Klein, bbb Büro für berufliche Bildungsplanung, Dortmund. Gerhard Reutter, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ). Andreas Seiverth, Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), Frankfurt.
Rezensionen
"Ein empfehlenswertes Werk für alle, die als Wissenschaftler, Pädagogen, Manager oder Politiker im Feld der Weiterbildung tätig sind." Weiterbildung - Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, 3-2011