Neue Lebenslaufregimes - neue Konzepte der Bildung Erwachsener?
Herausgegeben:Bolder, Axel; Epping, Rudolf; Klein, Rosemarie
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Im zweiten Band der Reihe "Bildung und Arbeit" wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche "Subjektivierung" des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr "Eigen-" und "Selbstverantwortung" wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse…mehr
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Im zweiten Band der Reihe "Bildung und Arbeit" wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche "Subjektivierung" des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr "Eigen-" und "Selbstverantwortung" wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse ermöglichen, die ihre autonome Lebensgestaltung befördern - ohne die Erfordernisse des Erwerbslebens aus den Augen zu verlieren?
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Produktdetails
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- Bildung und Arbeit 2
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-17340-5
- 2010
- Seitenzahl: 392
- Erscheinungstermin: 11. Februar 2010
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 25mm
- Gewicht: 510g
- ISBN-13: 9783531173405
- ISBN-10: 3531173405
- Artikelnr.: 27977585
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- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-17340-5
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- Seitenzahl: 392
- Erscheinungstermin: 11. Februar 2010
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- Abmessung: 210mm x 148mm x 25mm
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- Artikelnr.: 27977585
Dr. Axel Bolder, Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, FB Bildungswissenschaften, Institut für Berufs- und Weiterbildung. Rudolf Epping, Supervisionspraxis Hülsmann & Epping, Soest. Rosemarie Klein, bbb Büro für berufliche Bildungsplanung, Dortmund. Gerhard Reutter, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ). Andreas Seiverth, Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), Frankfurt.
Die Fragen der neuen Lebensläufe und die Antworten der Erwachsenenbildung.- Neue Lebenslaufregimes, Individualisierung und Subjektivierung von Arbeit und Bildung.- Lebenslaufregime: Begriff, Funktion und Hypothesen zum Wandel.- "Neue Flexibilität" und klassische Ungleichheiten: Ausbildungs- und Berufsverläufe in Deutschland.- Hauptsache Betrieb!? Zur Schlüsselfunktion von Einzelbetrieben für die Bildungs- und Erwerbsbiographie von Jugendlichen.- Lebensläufe in der Lebensmitte: Anpassung, Gestaltung und Beharrung in regionalen Lebenswelten.- Familienunterbrechungen im Lebensverlauf als Ursache kumulativer Geschlechterungleichheit.- Zur Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität in Erwerbsbiografien. Exemplarische Konstellationen im IT-Bereich.- Zur biographischen Deutung von Berufswechseln im Spannungsfeld von Autonomie und Heteronomie.- Die Selbstmanager. Biographien und Lebensentwürfe in unsicheren Zeiten.- Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Selbststeuerung und Marktorientierung.- Völlig schwerelos. Zum Selbst-Verständnis (in) der jüngeren Debatte über lebenslanges Lernen.- Professionalität bei prekärer Beschäftigung? Weiterbildung als Beruf im Spannungsfeld von professionellem Anspruch und Destabilisierungen im Erwerbsverlauf.- Veränderungen - und Verlust der beruflichen Identität? Ein Erfahrungsbericht aus einem Bildungsunternehmen.- Exklusion trotz - oder durch - Weiterbildung?.- Was kommt nach dem "selbstgesteuerten Lernen"? Zu Irrwegen, Gegenhorizonten und möglichen Auswegen einer verhängnisvollen Debatte.- Klassiktext.- Thesen zur "Einheit beruflicher und allgemeiner Bildung" aus der Sicht der Erwachsenenbildung / Weiterbildung.- Praxen der Bildung Erwachsener: Lehren und Lernen für die Teilhabe in Arbeit undGesellschaft.- Weiterbildung für Arbeitskraftunternehmer.- Selbststeuerung im Lernkonzept der Arbeitsprozessorientierten Weiterbildung.- Ressourcen schonendes Lernen im Lebenslauf: Blended Learning.- Das WebKollegNRW als Vermittler neuer Konzepte der Bildung Erwachsener?.- Weiterbildung mit digitalen Medien für tendenziell Abstinente.- Chancen der Gestaltung von Umbrüchen im Erwerbsleben. Ein Bericht aus der Praxis handlungsorientierter Weiterbildung.- Verstetigung der Lebenslaufperspektive von Langzeitarbeitslosen durch arbeitsmarktorientierte Weiterbildungspolitik?.- Brüche im Erwerbsleben als Herausforderung und Chance für die Erwachsenenbildung.
Die Fragen der neuen Lebensläufe und die Antworten der Erwachsenenbildung.- Neue Lebenslaufregimes, Individualisierung und Subjektivierung von Arbeit und Bildung.- Lebenslaufregime: Begriff, Funktion und Hypothesen zum Wandel.- „Neue Flexibilität“ und klassische Ungleichheiten: Ausbildungs- und Berufsverläufe in Deutschland.- Hauptsache Betrieb!? Zur Schlüsselfunktion von Einzelbetrieben für die Bildungs- und Erwerbsbiographie von Jugendlichen.- Lebensläufe in der Lebensmitte: Anpassung, Gestaltung und Beharrung in regionalen Lebenswelten.- Familienunterbrechungen im Lebensverlauf als Ursache kumulativer Geschlechterungleichheit.- Zur Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität in Erwerbsbiografien. Exemplarische Konstellationen im IT-Bereich.- Zur biographischen Deutung von Berufswechseln im Spannungsfeld von Autonomie und Heteronomie.- Die Selbstmanager. Biographien und Lebensentwürfe in unsicheren Zeiten.- Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Selbststeuerung und Marktorientierung.- Völlig schwerelos. Zum Selbst-Verständnis (in) der jüngeren Debatte über lebenslanges Lernen.- Professionalität bei prekärer Beschäftigung? Weiterbildung als Beruf im Spannungsfeld von professionellem Anspruch und Destabilisierungen im Erwerbsverlauf.- Veränderungen – und Verlust der beruflichen Identität? Ein Erfahrungsbericht aus einem Bildungsunternehmen.- Exklusion trotz – oder durch – Weiterbildung?.- Was kommt nach dem „selbstgesteuerten Lernen“? Zu Irrwegen, Gegenhorizonten und möglichen Auswegen einer verhängnisvollen Debatte.- Klassiktext.- Thesen zur „Einheit beruflicher und allgemeiner Bildung“ aus der Sicht der Erwachsenenbildung / Weiterbildung.- Praxen der Bildung Erwachsener: Lehren und Lernen für die Teilhabe in Arbeit undGesellschaft.- Weiterbildung für Arbeitskraftunternehmer.- Selbststeuerung im Lernkonzept der Arbeitsprozessorientierten Weiterbildung.- Ressourcen schonendes Lernen im Lebenslauf: Blended Learning.- Das WebKollegNRW als Vermittler neuer Konzepte der Bildung Erwachsener?.- Weiterbildung mit digitalen Medien für tendenziell Abstinente.- Chancen der Gestaltung von Umbrüchen im Erwerbsleben. Ein Bericht aus der Praxis handlungsorientierter Weiterbildung.- Verstetigung der Lebenslaufperspektive von Langzeitarbeitslosen durch arbeitsmarktorientierte Weiterbildungspolitik?.- Brüche im Erwerbsleben als Herausforderung und Chance für die Erwachsenenbildung.
Die Fragen der neuen Lebensläufe und die Antworten der Erwachsenenbildung.- Neue Lebenslaufregimes, Individualisierung und Subjektivierung von Arbeit und Bildung.- Lebenslaufregime: Begriff, Funktion und Hypothesen zum Wandel.- "Neue Flexibilität" und klassische Ungleichheiten: Ausbildungs- und Berufsverläufe in Deutschland.- Hauptsache Betrieb!? Zur Schlüsselfunktion von Einzelbetrieben für die Bildungs- und Erwerbsbiographie von Jugendlichen.- Lebensläufe in der Lebensmitte: Anpassung, Gestaltung und Beharrung in regionalen Lebenswelten.- Familienunterbrechungen im Lebensverlauf als Ursache kumulativer Geschlechterungleichheit.- Zur Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität in Erwerbsbiografien. Exemplarische Konstellationen im IT-Bereich.- Zur biographischen Deutung von Berufswechseln im Spannungsfeld von Autonomie und Heteronomie.- Die Selbstmanager. Biographien und Lebensentwürfe in unsicheren Zeiten.- Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Selbststeuerung und Marktorientierung.- Völlig schwerelos. Zum Selbst-Verständnis (in) der jüngeren Debatte über lebenslanges Lernen.- Professionalität bei prekärer Beschäftigung? Weiterbildung als Beruf im Spannungsfeld von professionellem Anspruch und Destabilisierungen im Erwerbsverlauf.- Veränderungen - und Verlust der beruflichen Identität? Ein Erfahrungsbericht aus einem Bildungsunternehmen.- Exklusion trotz - oder durch - Weiterbildung?.- Was kommt nach dem "selbstgesteuerten Lernen"? Zu Irrwegen, Gegenhorizonten und möglichen Auswegen einer verhängnisvollen Debatte.- Klassiktext.- Thesen zur "Einheit beruflicher und allgemeiner Bildung" aus der Sicht der Erwachsenenbildung / Weiterbildung.- Praxen der Bildung Erwachsener: Lehren und Lernen für die Teilhabe in Arbeit undGesellschaft.- Weiterbildung für Arbeitskraftunternehmer.- Selbststeuerung im Lernkonzept der Arbeitsprozessorientierten Weiterbildung.- Ressourcen schonendes Lernen im Lebenslauf: Blended Learning.- Das WebKollegNRW als Vermittler neuer Konzepte der Bildung Erwachsener?.- Weiterbildung mit digitalen Medien für tendenziell Abstinente.- Chancen der Gestaltung von Umbrüchen im Erwerbsleben. Ein Bericht aus der Praxis handlungsorientierter Weiterbildung.- Verstetigung der Lebenslaufperspektive von Langzeitarbeitslosen durch arbeitsmarktorientierte Weiterbildungspolitik?.- Brüche im Erwerbsleben als Herausforderung und Chance für die Erwachsenenbildung.
Die Fragen der neuen Lebensläufe und die Antworten der Erwachsenenbildung.- Neue Lebenslaufregimes, Individualisierung und Subjektivierung von Arbeit und Bildung.- Lebenslaufregime: Begriff, Funktion und Hypothesen zum Wandel.- „Neue Flexibilität“ und klassische Ungleichheiten: Ausbildungs- und Berufsverläufe in Deutschland.- Hauptsache Betrieb!? Zur Schlüsselfunktion von Einzelbetrieben für die Bildungs- und Erwerbsbiographie von Jugendlichen.- Lebensläufe in der Lebensmitte: Anpassung, Gestaltung und Beharrung in regionalen Lebenswelten.- Familienunterbrechungen im Lebensverlauf als Ursache kumulativer Geschlechterungleichheit.- Zur Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität in Erwerbsbiografien. Exemplarische Konstellationen im IT-Bereich.- Zur biographischen Deutung von Berufswechseln im Spannungsfeld von Autonomie und Heteronomie.- Die Selbstmanager. Biographien und Lebensentwürfe in unsicheren Zeiten.- Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Selbststeuerung und Marktorientierung.- Völlig schwerelos. Zum Selbst-Verständnis (in) der jüngeren Debatte über lebenslanges Lernen.- Professionalität bei prekärer Beschäftigung? Weiterbildung als Beruf im Spannungsfeld von professionellem Anspruch und Destabilisierungen im Erwerbsverlauf.- Veränderungen – und Verlust der beruflichen Identität? Ein Erfahrungsbericht aus einem Bildungsunternehmen.- Exklusion trotz – oder durch – Weiterbildung?.- Was kommt nach dem „selbstgesteuerten Lernen“? Zu Irrwegen, Gegenhorizonten und möglichen Auswegen einer verhängnisvollen Debatte.- Klassiktext.- Thesen zur „Einheit beruflicher und allgemeiner Bildung“ aus der Sicht der Erwachsenenbildung / Weiterbildung.- Praxen der Bildung Erwachsener: Lehren und Lernen für die Teilhabe in Arbeit undGesellschaft.- Weiterbildung für Arbeitskraftunternehmer.- Selbststeuerung im Lernkonzept der Arbeitsprozessorientierten Weiterbildung.- Ressourcen schonendes Lernen im Lebenslauf: Blended Learning.- Das WebKollegNRW als Vermittler neuer Konzepte der Bildung Erwachsener?.- Weiterbildung mit digitalen Medien für tendenziell Abstinente.- Chancen der Gestaltung von Umbrüchen im Erwerbsleben. Ein Bericht aus der Praxis handlungsorientierter Weiterbildung.- Verstetigung der Lebenslaufperspektive von Langzeitarbeitslosen durch arbeitsmarktorientierte Weiterbildungspolitik?.- Brüche im Erwerbsleben als Herausforderung und Chance für die Erwachsenenbildung.