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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Kultur- und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Bildung und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts rückläufiger Geburtenzahlen steigt das mediale Interesse an den Ursachen der Kinderzurückhaltung der Deutschen. Die jüngsten familienpolitischen Reformbemühungen stellen unter anderem auf eine stärkere Einbindung der Väter in die Familienarbeit ab. Damit rücken nun auch verstärkt Männer in den Fokus der Familien- und Geschlechterforschung.Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Kultur- und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Bildung und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts rückläufiger Geburtenzahlen steigt das mediale Interesse an den Ursachen der Kinderzurückhaltung der Deutschen. Die jüngsten familienpolitischen Reformbemühungen stellen unter anderem auf eine stärkere Einbindung der Väter in die Familienarbeit ab. Damit rücken nun auch verstärkt Männer in den Fokus der Familien- und Geschlechterforschung.Die Hausarbeit geht der Frage nach, wie sich das Verhältnis von Beruf und Familie für Männer heute gestaltet - insbesondere im Kontrast zu traditionellen Männlichkeitsbildern. Was begünstigt, was blockiert die Entstehung so genannter "neuer Männlichkeit"?Auf der Suche nach Antworten werden neben den großen repräsentativen Männerbefragungen der letzten drei Jahrzehnte auch theoretische Konzepte wie das der "hegemonialen Männlichkeit" (Connell) befragt. Als äußerst aufschlussreich erweist sich darüber hinaus die vergleichende Analyse männlicher Einstellungen und tatsächlich praktizierter Verhaltensweisen, die in dieser Arbeit am Indikator Zeitaufwendung für Familien- und Hausarbeit operationalisiert wurden.
Autorenporträt
Daniel Fischer, Studienrat, geb.1979 in Meißen/Sachsen; 1999 Abitur Wirtschaftsgymnasium Coswig; Wehrdienst; von 2000 - 2008 Studium für das Höhere Lehramt an Gymnasien Geschichte, Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung und Wirtschaft an der Technischen Universität Dresden; Erstes Staatsexamen: 2008; Zweites Staatsexamen: 2010; seit 2010 im Schuldienst des Landes Baden-Württemberg.