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Das 21. Jahrhundert ist geprägt von modernen Nachrichtenübertragungstechniken, globalen Verschränkungen und vom Kampf um Aufmerksamkeit und Aktualität. Inmitten dieser Tendenzen ist eine Berufsgruppe allgegenwärtig: die KorrespondentInnen. Diese homines limitanei, diese irdischen GrenzgängerInnen, sind häufig die einzigen BeobachterInnen von Ereignissen fernab der Heimat. Würde es sie nicht geben, blieben Informationen über die Vorgänge in anderen Ländern eine Rarität. Trotzdem wurden die Arbeitsweisen dieser Personen unter dem Einfluss zunehmender Technisierung, ihr Selbstverständnis und ihr…mehr

Produktbeschreibung
Das 21. Jahrhundert ist geprägt von modernen Nachrichtenübertragungstechniken, globalen Verschränkungen und vom Kampf um Aufmerksamkeit und Aktualität. Inmitten dieser Tendenzen ist eine Berufsgruppe allgegenwärtig: die KorrespondentInnen. Diese homines limitanei, diese irdischen GrenzgängerInnen, sind häufig die einzigen BeobachterInnen von Ereignissen fernab der Heimat. Würde es sie nicht geben, blieben Informationen über die Vorgänge in anderen Ländern eine Rarität. Trotzdem wurden die Arbeitsweisen dieser Personen unter dem Einfluss zunehmender Technisierung, ihr Selbstverständnis und ihr Anspruch an ihre Tätigkeit bisher kaum erforscht. Die vorliegende Studie setzt sich daher mit den Anforderungen an KorrespondentInnen des österreichischen Rundfunks auseinander und geht der Frage nach, wie sie mit neuen und alten Medien umgehen, Informationen für diverse Informationskanäle aufbereiten, und ob sie mit ihrer Tätigkeit dem Anspruch der journalistischen Nachhaltigkeit genügen.
Autorenporträt
Hellin Sapinski (*1989) hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Sie arbeitet als Redakteurin in den Ressorts Politik und Zeitgeschichte bei der österreichischen Tageszeitung ¿Die Presse¿.