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Das vorliegende Buch beleuchtet den Themenbereich gendersensibles Lehren und Lernen mit Neuen Medien im Kontext von Erziehung und Unterricht. Lerntheoretische Paradigmen von Lehren und Lernen dienen als Grundlage für die pädagogische Betrachtung des Verhältnisses, das Pädagogen/Pädagoginnen und Schüler/Schülerinnen zueinander und zu Neuen Medien entwickeln. Da im Umgang mit Neuen Medien die Geschlechterdifferenzen Gender Gaps besonders auffällig sind, werden ausgehend von statistisch nachgewiesenen Differenzen, Elemente für die gendersensitive Gestaltung und Nutzung Neuer Medien in Erziehung…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch beleuchtet den Themenbereich
gendersensibles Lehren und Lernen mit Neuen Medien im
Kontext von Erziehung und Unterricht.
Lerntheoretische Paradigmen von Lehren und Lernen
dienen als Grundlage für die pädagogische Betrachtung
des Verhältnisses, das Pädagogen/Pädagoginnen und
Schüler/Schülerinnen zueinander und zu Neuen Medien
entwickeln. Da im Umgang mit Neuen Medien die
Geschlechterdifferenzen Gender Gaps besonders
auffällig sind, werden ausgehend von statistisch
nachgewiesenen Differenzen, Elemente für die
gendersensitive Gestaltung und Nutzung Neuer Medien
in Erziehung und Unterricht vorgestellt. Diese sollen
den Geschlechterdialog und eine kulturelle
Gegensteuerung der symbolischen Geschlechterordnung
anregen. Schlussendlich wird der Frage nachgegangen,
was von Neuen Medien in Bezug auf humane
Menschenbildung erwartet oder erhofft werden kann.

Das Buch richtet sich an Lehrende und Lernende an
Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen, Collegs
und an alle Interessierten.
Autorenporträt
Dipl. Päd. Dr. Msc, ist Professorin an der
Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, Fachbereiche
Erziehungswissenschaft, Medienpädagogik in der
LehrerInnenausbildung