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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Zulassungsarbeit steht folgende Forschungsfrage im Fokus: Sind die Gefahren und Chancen, die aus dem Umgang mit den neuen Medien resultieren und in der Politik, der öffentlichen Debatte und vielen Publikationen ambivalent diskutiert werden, auch wissenschaftlich zu belegen? Besteht also wirklich ein Zusammenhang zwischen dem Spielen von gewalthaltigen Computerspielen und einer verminderten emphatischen Fähigkeit,…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Zulassungsarbeit steht folgende Forschungsfrage im Fokus: Sind die Gefahren und Chancen, die aus dem Umgang mit den neuen Medien resultieren und in der Politik, der öffentlichen Debatte und vielen Publikationen ambivalent diskutiert werden, auch wissenschaftlich zu belegen? Besteht also wirklich ein Zusammenhang zwischen dem Spielen von gewalthaltigen Computerspielen und einer verminderten emphatischen Fähigkeit, oder muss unsere Gesellschaft weg von einer Bewahrpädagogik in Bezug auf die Neuen Medien, welche bereits im 1. Drittel des 20. Jahrhunderts vorherrschte? Werden die Trends der modernen Massengesellschaft analysiert, wird schnell klar, dass einfach mal abschalten nicht mehr möglich zu sein scheint. Sei es der ständig laufende LED-3D TV, das aufgeklappte Ultrabook, das Tablet auf der Couch oder das Smartphone in der Hand. Der Weg von einer Industriegesellschaft hin zu der modernen Informations- und Mediengesellschaft scheint vollzogen. Das erkannte Dieter Baacke schon vor längerer Zeit: "Medienwelten sind Lebenswelten, Lebenswelten sind Medienwelten" . Diese Entwicklung bringt natürlich nicht nur Vorteile mit sich, sondern birgt auch Gefahren und zwar nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für erwachsene Personen . In der öffentlichen Debatte stehen immer wieder Dienste wie Facebook, Twitter oder Chatportale in der Kritik. Laut Spiegel "kennt (Facebook) kein Briefgeheimnis. Das Netzwerk erfasst automatisch, wer wem eine Nachricht schreibt und hört auf Schlagwörter. Unter bestimmten Umständen vermutet das System beispielsweise, es könnte sich um den unsittlichen Anbahnungsversuch eines Erwachsenen an einen Teenager handeln.
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