Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Merseburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Sexualpädagogische Erziehung geschieht ein ganzes Leben lang. Einen großen Einfluß übt dabei unsere Gesellschaft aus. Sie vermittelt Normen und Werte; in ihr ist es notwendig, sich zu behaupten und einer der Besten zu sein, um bestehen zu können. Dieses Streben nach immer neuen Höchstleistungen überträgt sich auch auf die eigene Sexualität. Viele setzten sich Zwängen aus und schlüpfen in Rollen, die erwartet werden. Der gesellschaftliche Druck lastet bereits in frühester Jugend auf den Kindern, spätestens aber mit der Einschulung.
Aus diesem Grund ist es notwendig, durch eine möglichst frühe Sexualerziehung den Jugendlichen einen eigenen gefestigten Standpunkt zu ermöglichen.
Die besten Voraussetzungen dazu bieten Medien und Arten der Informationsvermittlung, die von den Jugendlichen akzeptiert sind; z.B. die der Computertechnik.
Einen Schritt in diese Richtung hat auch die BZGA unternommen: Sie entwickelte eine CD-ROM mit dem Namen LoveLine, die sich mit dem Thema der Sexualität befaßt. Neben der Aufklärung von Jugendlichen hat dieses Programm die Aufgabe, zwischenmenschliche Fähigkeiten zu entwickeln. In der vorliegenden Arbeit wird neben fachlichen und technischen Gesichtspunkten auch eine Qualitätseinstufung mit Hilfe eines eigens entwickelten Rasters durchgeführt. Gleichzeitig wurden Hinweise von der BZGA berücksichtigt, damit insbesondere der Fragebogen optimiert werden konnte.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Medien und sexualpädagogische Jugendarbeit9
1.1Sexualpädagogische Jugendarbeit9
1.2Medien als Instrument der sexualpädagogischen Arbeit12
1.2.1Medien und BZGA15
1.2.2Medienakzeptanz16
1.2.3Mediendefizite18
1.2.4Printmedien19
1.2.5Audiovisuelle Medien20
1.2.6Elektronische Medien20
1.2.7Aktionsmedien21
1.3Zusammenfassung22
2.Multimedia für Lernen und Information23
2.1Edutaimnent und Infotainment24
2.2Multimedia24
2.3Zusammenfassung31
3.CD-ROM LoveLine der BZGA33
3.1Beschreibung, Aufbau und Kritik der CD-ROM33
3.1.1Das äußere Erscheinungsbild33
3.1.2Der allgemeine Aufbau34
3.1.2.1Beschreibung des allgemeinen Aufbaus34
3.1.2.2Kritik des allgemeinen Aufbaus35
3.1.3Das Spiel37
3.1.3.1Beschreibung des Spiels37
3.1.3.2Kritik des Spiels39
3.1.4Die Bodymap43
3.1.4.1Beschreibung der Bodymap43
3.1.4.2Kritik der Bodymap45
3.1.5Die Infos45
3.1.5.1Beschreibung der Infos45
3.1.5.2Kritik der Infos46
3.1.6Das Internet49
3.2Einsatzmöglichkeiten der CD-ROM LoveLine49
3.3Zusammenfassung50
4.Möglichkeiten zur Bewertung der CD-ROM LoveLine52
4.1Fragebogen zur empirischen Analyse53
4.1.1Einleitung55
4.1.2Allgemeine technische Voraussetzungen55
4.1.3Allgemeine fachliche Voraussetzungen56
4.1.4Angaben zur CD-ROM LoveLine56
4.1.4.1Allgemeine Angaben56
4.1.4.2Das Spiel57
4.1.4.3Die Bodymap58
4.1.4.4Die Infos59
4.1.5Meckerseite59
4.1.6Allgemeine Angaben zur Person59
4.2Entwicklung eines Qualitätsstandards60
4.2.1Qualitätsstandards für Printmedien60
4.2.2Qualitätsstandards für Software63
4.2.3Entwicklung eines Qualitätsmusters für sexualpädagogisch relevante Software66
4.3Versuch einer Bewertung der CD-ROM LoveLine71
4.3.1Auswertung des Fragebogens71
4.3.2Bewertung mittels Qualitätsraster76
4.4Gesamtbeurteilung der CD-ROM LoveLine79
Literaturverzeichnis81
Anhang84
Glossar141
Stichwortverzeichnis142
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Sexualpädagogische Erziehung geschieht ein ganzes Leben lang. Einen großen Einfluß übt dabei unsere Gesellschaft aus. Sie vermittelt Normen und Werte; in ihr ist es notwendig, sich zu behaupten und einer der Besten zu sein, um bestehen zu können. Dieses Streben nach immer neuen Höchstleistungen überträgt sich auch auf die eigene Sexualität. Viele setzten sich Zwängen aus und schlüpfen in Rollen, die erwartet werden. Der gesellschaftliche Druck lastet bereits in frühester Jugend auf den Kindern, spätestens aber mit der Einschulung.
Aus diesem Grund ist es notwendig, durch eine möglichst frühe Sexualerziehung den Jugendlichen einen eigenen gefestigten Standpunkt zu ermöglichen.
Die besten Voraussetzungen dazu bieten Medien und Arten der Informationsvermittlung, die von den Jugendlichen akzeptiert sind; z.B. die der Computertechnik.
Einen Schritt in diese Richtung hat auch die BZGA unternommen: Sie entwickelte eine CD-ROM mit dem Namen LoveLine, die sich mit dem Thema der Sexualität befaßt. Neben der Aufklärung von Jugendlichen hat dieses Programm die Aufgabe, zwischenmenschliche Fähigkeiten zu entwickeln. In der vorliegenden Arbeit wird neben fachlichen und technischen Gesichtspunkten auch eine Qualitätseinstufung mit Hilfe eines eigens entwickelten Rasters durchgeführt. Gleichzeitig wurden Hinweise von der BZGA berücksichtigt, damit insbesondere der Fragebogen optimiert werden konnte.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Medien und sexualpädagogische Jugendarbeit9
1.1Sexualpädagogische Jugendarbeit9
1.2Medien als Instrument der sexualpädagogischen Arbeit12
1.2.1Medien und BZGA15
1.2.2Medienakzeptanz16
1.2.3Mediendefizite18
1.2.4Printmedien19
1.2.5Audiovisuelle Medien20
1.2.6Elektronische Medien20
1.2.7Aktionsmedien21
1.3Zusammenfassung22
2.Multimedia für Lernen und Information23
2.1Edutaimnent und Infotainment24
2.2Multimedia24
2.3Zusammenfassung31
3.CD-ROM LoveLine der BZGA33
3.1Beschreibung, Aufbau und Kritik der CD-ROM33
3.1.1Das äußere Erscheinungsbild33
3.1.2Der allgemeine Aufbau34
3.1.2.1Beschreibung des allgemeinen Aufbaus34
3.1.2.2Kritik des allgemeinen Aufbaus35
3.1.3Das Spiel37
3.1.3.1Beschreibung des Spiels37
3.1.3.2Kritik des Spiels39
3.1.4Die Bodymap43
3.1.4.1Beschreibung der Bodymap43
3.1.4.2Kritik der Bodymap45
3.1.5Die Infos45
3.1.5.1Beschreibung der Infos45
3.1.5.2Kritik der Infos46
3.1.6Das Internet49
3.2Einsatzmöglichkeiten der CD-ROM LoveLine49
3.3Zusammenfassung50
4.Möglichkeiten zur Bewertung der CD-ROM LoveLine52
4.1Fragebogen zur empirischen Analyse53
4.1.1Einleitung55
4.1.2Allgemeine technische Voraussetzungen55
4.1.3Allgemeine fachliche Voraussetzungen56
4.1.4Angaben zur CD-ROM LoveLine56
4.1.4.1Allgemeine Angaben56
4.1.4.2Das Spiel57
4.1.4.3Die Bodymap58
4.1.4.4Die Infos59
4.1.5Meckerseite59
4.1.6Allgemeine Angaben zur Person59
4.2Entwicklung eines Qualitätsstandards60
4.2.1Qualitätsstandards für Printmedien60
4.2.2Qualitätsstandards für Software63
4.2.3Entwicklung eines Qualitätsmusters für sexualpädagogisch relevante Software66
4.3Versuch einer Bewertung der CD-ROM LoveLine71
4.3.1Auswertung des Fragebogens71
4.3.2Bewertung mittels Qualitätsraster76
4.4Gesamtbeurteilung der CD-ROM LoveLine79
Literaturverzeichnis81
Anhang84
Glossar141
Stichwortverzeichnis142
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