Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Literaturwissenschaft und Linguistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit widmet sich der Frage, inwiefern die neuen Medien, oft auch als digitale Medien bezeichnet, als innovative Instrumente dazu beitragen können, die Förderung einer Lese-Rechtschreibstörung effektiver und zielgerichteter zu gestalten. Durch die Integration von Technologien in Bildungskontexten eröffnen sich neue Chancen individualisierte Lernwege zu schaffen und damit den Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern mit einer LRS gerecht zu werden. In einer Zeit, in der der Bildungsbereich einem tiefgreifenden Wandel unterworfen wird, ist es von hoher Relevanz, die Potenziale neuer Technologien zu erkunden und gezielt in die Förderpraxis einzubinden. Um ein fundiertes Verständnis für die Thematik zu schaffen, wird zunächst ein Überblick über die Definition und Merkmale einer Lese-Rechtschreibstörung gegeben, gefolgt von der Darstellung der Ursachen einer LRS und aktuellen Diagnose- und Förderansätzen. Im Anschluss daran werden die Potenziale digitaler Medien für die LRS-Förderung beleuchtet und kritisch betrachtet.
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