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Durch die Einführung von DRG-Systemen (DRG = Diagnosis Related Groups = Diagnosebezogene Behandlungsfallgruppen) sowie durch vielfältige Erhebungen bei den Krankenhäusern sind grosse Mengen medizin-ökonomischer Daten vorhanden. Diese sind aber nur dann als Grundlage für betriebliche und politische Entscheidungen brauchbar, wenn sie im Kontext überblickt, verglichen und beurteilt werden können. Die in diesem Buch vorgestellten grafischen Methoden sind ein Diskussionsbeitrag dazu. Sie sollen die ökonomische Beurteilung von Krankenhäusern unterstützen.
Im Buch wird zu Beginn ein umfassendes
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Produktbeschreibung
Durch die Einführung von DRG-Systemen (DRG = Diagnosis Related Groups = Diagnosebezogene Behandlungsfallgruppen) sowie durch vielfältige Erhebungen bei den Krankenhäusern sind grosse Mengen medizin-ökonomischer Daten vorhanden. Diese sind aber nur dann als Grundlage für betriebliche und politische Entscheidungen brauchbar, wenn sie im Kontext überblickt, verglichen und beurteilt werden können. Die in diesem Buch vorgestellten grafischen Methoden sind ein Diskussionsbeitrag dazu. Sie sollen die ökonomische Beurteilung von Krankenhäusern unterstützen.

Im Buch wird zu Beginn ein umfassendes Beispiel eines Krankenhaus-Betriebsvergleichs dargestellt und kommentiert. In weiteren Kapiteln werden die drei Schritte erläutert, die für Vergleiche von Krankenhäusern nötig sind. Sie gehen von folgenden Arbeitsfragen aus:

1. Wie lässt sich ein Krankenhaus beschreiben?
2. Wie können ähnliche Krankenhäuser ermittelt werden?
3. Welche Kennzahlen und Grafiken ermöglichen diskussionsfähige Krankenhausvergleiche?

Da es keine einzelne Kennzahl gibt, die in der Lage ist, ein Krankenhaus adäquat zu beurteilen, wurde ein Set von relevanten Kennzahlen erarbeitet. Die verwendeten Grafiken wurden zum Teil speziell entwickelt, so das"Differenzdiagramm", dessen kleinster Baustein die Anzeige der Positionen und den Vergleich von drei Werten ermöglicht, oder das"Sequenzdiagramm", das die Positionen und die Veränderungen von mehreren aufeinanderfolgenden Werten bei minimalem Platzbedarf aufzeigt.
Autorenporträt
Der Autor ist Betriebswirtschafter und Medizin-Informatiker.