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Schule muss Spaß machen? Selbstbestimmt lernt man am besten? Leistungsdruck - nein danke? Die ehrwürdigen Parolen der reformpädagogischen Debatte erwecken den Eindruck, als gelte es immer noch, junge Menschen von der "Pauk- und Drillschule" zu befreien. Dabei haben wir es längst mit einer "neuen Jugend" zu tun, die auf eine zunehmend anspruchsvollere Zukunft vorbereitet sein will.
Die jüngsten Bildungsstudien haben zudem gezeigt, dass unsere Kinder erhebliche Defizite bei Fachleistungen und Sozialverhalten aufweisen. Gegen die neuen Mythen der früher einmal progressiven Pädagogik ist
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Produktbeschreibung
Schule muss Spaß machen? Selbstbestimmt lernt man am besten? Leistungsdruck - nein danke? Die ehrwürdigen Parolen der reformpädagogischen Debatte erwecken den Eindruck, als gelte es immer noch, junge Menschen von der "Pauk- und Drillschule" zu befreien. Dabei haben wir es längst mit einer "neuen Jugend" zu tun, die auf eine zunehmend anspruchsvollere Zukunft vorbereitet sein will.

Die jüngsten Bildungsstudien haben zudem gezeigt, dass unsere Kinder erhebliche Defizite bei Fachleistungen und Sozialverhalten aufweisen. Gegen die neuen Mythen der früher einmal progressiven Pädagogik ist deshalb zu fragen: Schule um jeden Preis neu denken - oder richtig denken?

In diesem Buch zeigen Erziehungswissenschaftler und Schulpragmatiker, dass das vermeintliche "humane Lernen" seine Versprechen nicht hält, ja dass es neue Benachteiligungen schafft. Demgegenüber plädieren die Autoren für eine Schule, die die Anstrengungen des Lernens nicht leugnet - weil sie zum Glück des Könnens verhelfen möchte.

Sachgebiet: Schulpädagogik
Autorenporträt
Michael Felten, geb. 1951, arbeitet seit 28 Jahren als Gymnasiallehrer für Mathematik und Kunst in Köln. Er ist Autor von Unterrichtsmaterialien und Präventionsmedien, Erziehungsratgebern und pädagogischen Essays.