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Die Musik des 20. Jahrhunderts zeichnet sich durch eine verwirrende Vielzahl an Richtungen aus. Mehrere, teilweise gegensätzliche Strömungen bestehen oft zur selben Zeit nebeneinander. In ihnen schlagen sich geistige Orientierungen, gesellschaftliche und politische Umwälzungen und Reaktionen darauf nieder.Mit diesem Buch gibt der renommierte Musikwissenschaftler und Autor Constantin Floros einen Überblick über die verschiedenen Stile und Tendenzen der Neuen Musik. Von Schönberg bis Rihm stellt er in essayistischer und auch für Laien verständlicher Form die wesentlichen Komponisten vor. Und da…mehr

Produktbeschreibung
Die Musik des 20. Jahrhunderts zeichnet sich durch eine verwirrende Vielzahl an Richtungen aus. Mehrere, teilweise gegensätzliche Strömungen bestehen oft zur selben Zeit nebeneinander. In ihnen schlagen sich geistige Orientierungen, gesellschaftliche und politische Umwälzungen und Reaktionen darauf nieder.Mit diesem Buch gibt der renommierte Musikwissenschaftler und Autor Constantin Floros einen Überblick über die verschiedenen Stile und Tendenzen der Neuen Musik. Von Schönberg bis Rihm stellt er in essayistischer und auch für Laien verständlicher Form die wesentlichen Komponisten vor. Und da für ihn Biographie und Musik untrennbar zusammengehören, finden neben musikalischen Aspekten sowohl zeitgeschichtliche als auch psychologische und soziale Hintergründe Berücksichtigung. Constantin Floros, geb. 1930 in Saloniki. Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie in Wien. 1955 Promotion, 1961 Habilitation. 1967-95 Professor für Musikwissenschaft an derUniversität Hamburg mit Schwerpunkt Musik des Mittelalters und des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Erfurt. Präsident der Mahler-Vereinigung Hamburg. Vortragstätigkeit auf internationalen Musiksymposien. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem über Mozart, Bruckner, Mahler, Brahms und Alban Berg und Ligeti.
Autorenporträt
Constantin Floros, geb. 1930 in Saloniki. Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie in Wien. 1955 Promotion, 1961 Habilitation. 1967-1995 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Musik des Mittelalters und des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Erfurt. Präsident der Mahler- Vereinigung Hamburg. Vortragstätigkeit auf internationalen Musiksymposien. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem über Mozart, Bruckner, Mahler, Brahms, Berg und Ligeti.