Es besteht heute weitgehend Konsens darüber, dass Strategie und Struktur in einem Wirkungsverhältnis zueinander stehen und dass dieses Verhältnis über die Zeit hinsichtlich seiner Wirkungsrichtung variieren kann. Es wurde bisher allerdings nicht untersucht, wie sich die gegenseitige Beeinflussung vollzieht.
Tim Gerhardt ergänzt bisherige Analysen um sozialwissenschaftliche Aspekte der Themen- und Agendabildung. Anhand eines Fallbeispiels aus der IT-Branche belegt der Autor die Wirksamkeit des erweiterten Konzepts.
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