Das Thema (Jugend)Gewalt ist aus der pädagogischen
Praxis heutzutage nicht mehr wegzudenken. Dieser in
Gesellschaft, Medien und Politik äußerst vielfältig
und kontrovers diskutierte Gegenstand lässt den Ruf
nach neuen, Erfolg versprechenden Konzepten immer
eindringlicher erscheinen. In diesem Kontext gibt die
Autorin einführend einen Einblick in das Verständnis
(jugendlicher) Gewalt, indem sie zunächst den Versuch
einer Begriffsbestimmung unternimmt und sich
anschließend der Ursachenforschung zuwendet. Darauf
aufbauend setzt sich der zweite Teil mit dem
Anti-Aggressivitäts-Training auseinander einer
Maßnahme, die mittels Konfrontation darauf abzielt,
die Gewaltneigung und Gewalthandlungen (männlicher)
Personen zu reduzieren. Neben der ausführlichen
Darstellung des Konzepts, wird im Zuge einer
Evaluation auch dessen Effektivität kritisch
hinterfragt. Dieses Buch richtet sich damit an ein
breites Fachpublikum, welches sich in der täglichen
Arbeit mit dem Thema Jugendgewalt konfrontiert
sieht, sowie an Neugierige und Interessierte, die
sich gerne näher mit neuartigen Methoden in der
Präventionsarbeit mit jungen Gewalttätern
beschäftigen und auseinandersetzen möchten.
Praxis heutzutage nicht mehr wegzudenken. Dieser in
Gesellschaft, Medien und Politik äußerst vielfältig
und kontrovers diskutierte Gegenstand lässt den Ruf
nach neuen, Erfolg versprechenden Konzepten immer
eindringlicher erscheinen. In diesem Kontext gibt die
Autorin einführend einen Einblick in das Verständnis
(jugendlicher) Gewalt, indem sie zunächst den Versuch
einer Begriffsbestimmung unternimmt und sich
anschließend der Ursachenforschung zuwendet. Darauf
aufbauend setzt sich der zweite Teil mit dem
Anti-Aggressivitäts-Training auseinander einer
Maßnahme, die mittels Konfrontation darauf abzielt,
die Gewaltneigung und Gewalthandlungen (männlicher)
Personen zu reduzieren. Neben der ausführlichen
Darstellung des Konzepts, wird im Zuge einer
Evaluation auch dessen Effektivität kritisch
hinterfragt. Dieses Buch richtet sich damit an ein
breites Fachpublikum, welches sich in der täglichen
Arbeit mit dem Thema Jugendgewalt konfrontiert
sieht, sowie an Neugierige und Interessierte, die
sich gerne näher mit neuartigen Methoden in der
Präventionsarbeit mit jungen Gewalttätern
beschäftigen und auseinandersetzen möchten.