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Tuberkulose ist laut der World Health Organisation eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten weltweit. Die zunehmende Entstehung von Multi-Drug Resistenzen des Mycobacteriums tuberkulosis gegenüber der am Markt befindlichen Medikamente zeigt die Dringlichkeit der Entwicklung neuer Arzneistoffe mit geringer Toxizität und Wirksamkeit bei Multi-Drug Resistenzen auf. In der Literatur sind viele Hydrazonderivate als potentielle Antituberkulotika beschrieben. Darauf basierend wurden im Zuge dieser Arbeit neue Hydrazone synthetisiert und diese auf deren biologische Aktivität getestet. Deren…mehr

Produktbeschreibung
Tuberkulose ist laut der World Health Organisation eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten weltweit. Die zunehmende Entstehung von Multi-Drug Resistenzen des Mycobacteriums tuberkulosis gegenüber der am Markt befindlichen Medikamente zeigt die Dringlichkeit der Entwicklung neuer Arzneistoffe mit geringer Toxizität und Wirksamkeit bei Multi-Drug Resistenzen auf. In der Literatur sind viele Hydrazonderivate als potentielle Antituberkulotika beschrieben. Darauf basierend wurden im Zuge dieser Arbeit neue Hydrazone synthetisiert und diese auf deren biologische Aktivität getestet. Deren Synthese erfolgt durch eine Kondensationsreaktion von Isatin- und Indol-3- carboxaldehyd- derivate mit einem substituierten Hydrazin. Die verwendeten Hydrazine besitzen 4 verschiedene Teilstrukturen (Benzimidazol, N- Methylbenzimidazol, Benzothiazol, Benzoxazol) und damit auch unterschiedliche Lipophilie. Abschließend wurden die synthetisierten Hydrazone einem in vitro Tuberkulose Test unterzogen. Diese Arbeit ist für Interessierte im Bereich der pharmazeutischen und medizinischen Chemie und zeigt Ansätze für die Synthese neuartiger Antituberkulotika auf.
Autorenporträt
Dr. Johnny Easmon: B. Pharm., M. Sc., Promotion an der Universität Wien, Fach Pharmazeutische Chemie. seit 1998 als Univ. Ass., Leopold-Franzens Universität Innsbruck eingestellt. Mag. pharm. Julia Minatti: Studium der Internationalen Wirtschaftwissenschaften, Studium der Pharmazie an der Leopold-Franzens Universität, Innsbruck.