17,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Erscheint vorauss. 25. Juni 2025
Melden Sie sich für den Produktalarm an, um über die Verfügbarkeit des Produkts informiert zu werden.

  • Broschiertes Buch

Dass sich aus Fehlern, aus gescheiterten Unterfangen, aus Rohrkrepierern und Misserfolgen oft die hilfreichsten Lehren ziehen lassen, ist nicht erst seit Samuel Beckett beinah schon eine Binsenweisheit: »Immer versucht. Immer gescheitert. Egal. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.«
Wie gehen wir damit um, dass nicht alles gelingen kann? Welche Geschichten erzählen wir uns über das, was nicht zündet, sondern im Versuch stecken bleibt? Und was unterscheidet das Scheitern von der klugen Entscheidung, etwas, das an ein Ende gekommen ist, aufzugeben? Dieses Heft geht in
…mehr

Produktbeschreibung
Dass sich aus Fehlern, aus gescheiterten Unterfangen, aus Rohrkrepierern und Misserfolgen oft die hilfreichsten Lehren ziehen lassen, ist nicht erst seit Samuel Beckett beinah schon eine Binsenweisheit: »Immer versucht. Immer gescheitert. Egal. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.«

Wie gehen wir damit um, dass nicht alles gelingen kann? Welche Geschichten erzählen wir uns über das, was nicht zündet, sondern im Versuch stecken bleibt? Und was unterscheidet das Scheitern von der klugen Entscheidung, etwas, das an ein Ende gekommen ist, aufzugeben? Dieses Heft geht in Beiträgen von produzierenden, verwertenden und gestaltenden Protagonistinnen und Protagonisten der Buchbranche der Frage nach, wie ein guter Abschluss und auch ein guter Neuanfang aussehen könnten.

Mit Beiträgen von Anne Carson, Roman Ehrlich, Friedrich Forssman, Wolfgang Hegewald, Maria-Christina Piwowarski, Olga Radetzkaja, Thomas von Steinaecker, Selma Wels und vielen mehr.
Autorenporträt
Die 'Neue Rundschau', 1890 von S. Fischer gegründet, gehört zu den ältesten Kulturzeitschriften Europas. 'Eine freie Bühne für das moderne Leben schlagen wir auf. Im Mittelpunkt unserer Bestrebungen soll die Kunst stehen; die neue Kunst, die die Wirklichkeit anschaut und das gegenwärtige Dasein.' So stand es auf der ersten Seite des 1890 erschienenen ersten Hefts der 'Freien Bühne für modernes Leben'. 1904 erhielt sie ihren Namen 'Neue Rundschau' und wurde schnell zum arrivierten Forum moderner Literatur und Essayistik. Sie versteht sich als ein Ort intellektueller Debatten, literarischer Neuentdeckungen und Wiedererinnerungen.