Thomas Widmer wandert vom einen Schweizer Wunder zum nächsten. Dabei ist er weder ein religiöser Schwärmer noch ein Esoteriker - «ein Wunder ist das, was meinen Gwunder weckt oder mir wunderbar vorkommt», sagt Widmer. Das kann der Galgen mitten in einem Walliser Bergdorf sein. Oder ein St. Galler Brunnenschacht, in dem eine Monsterschlange hausen soll. Oder die unscheinbaren Schienen in einem Zürcher Wäldchen, die mit den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo zu tun haben. «Neue Schweizer Wunder» knüpft an den Bestseller «Schweizer Wunder» von 2016 an: Wieder setzt der Autor auf die kindliche Entdeckerfreude in uns allen.
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