Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski ist Kapielski. Und der neue Kapielski ist der neue Kapielski ist der neue Kapielski ist der neue Kapielski.Auch hier. Auch diesmal. Über 200 Seiten nie zuvor gelesener Kapielski-Prosa samt nie zuvor gesehenen Kapielski-Fotos. Durchweg in erhaben strenger, eigens neu sezessionierter Form. Für die es deswegen noch keinen Namen gibt. Außer: Kapielski-Form. Oder: Kapielski-Hochform (um genau zu sein).
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Die Altersweisheit möchte Florian Kessler dem Kollegen Kapielski dann doch noch nicht andichten. Zu querschädelig bodenlos sind seine Aufzeichnungen immer noch, wenn auch deutlich gedämpfter und rhythmisierter, wie Kessler feststellt. Das friedlich(er)e Herumspintisieren und freie, gleichwohl gelehrte Meditieren findet Kessler immer noch grimmig genug, wenn Kapielski die Fragen so stellt, dass es wehtut. Milde kaschiert hier den Zorn, meint er.
© Perlentaucher Medien GmbH
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