Diese Baumonografie dokumentiert die vom Zürcher Büro Meili, Peter Architekten realisierte Wohnüberbauung City West/Zölly am Gleisfeld des Zürcher Vorbahnhofs. Das Projekt ist geprägt durch ein prägnantes und weitherum sichtbares Wohnhochhaus, durch die vertikale Wiederholung der Geschosswohnungen in den Flachbauten und durch gebrochene Höfe, die den Wohnungen eine leicht diagonale und ausgedrehte Position und Orientierung geben, insbesondere gegenüber dem städtischen Park im westlichen Baufeld.
Die Publikation präsentiert magazinartig die Charakteristika der vier Gebäude, ihre variablen Volumen und Grundrisstypologien sowie ihre Materialität und Raumqualität. Der Architekturtheoretiker und Bewohner eines der Appartements im Zölly-Turm, André Bideau, beschreibt, wie er in seiner eigenen Wohnung den Standardgrundriss verändert und die zur Verfügung gestellten Potenziale genutzt hat. Eine Bildreportage zeigt, wie die stark in ihrer Form variierenden Fassadenelemente des Hochhauses gegossen und montiert wurden. Und in einem Gespräch mit dem Direktor des Zürcher Amts für Städtebau, Patrick Gmür, spüren die Architekten der Geschichte und den Argumentationslinien der Zürcher Hochhausdebatten der vergangenen Jahrzehnte nach.
Die Publikation präsentiert magazinartig die Charakteristika der vier Gebäude, ihre variablen Volumen und Grundrisstypologien sowie ihre Materialität und Raumqualität. Der Architekturtheoretiker und Bewohner eines der Appartements im Zölly-Turm, André Bideau, beschreibt, wie er in seiner eigenen Wohnung den Standardgrundriss verändert und die zur Verfügung gestellten Potenziale genutzt hat. Eine Bildreportage zeigt, wie die stark in ihrer Form variierenden Fassadenelemente des Hochhauses gegossen und montiert wurden. Und in einem Gespräch mit dem Direktor des Zürcher Amts für Städtebau, Patrick Gmür, spüren die Architekten der Geschichte und den Argumentationslinien der Zürcher Hochhausdebatten der vergangenen Jahrzehnte nach.