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Wer die Existenz und Dynamik sozialer Strukturen verstehen will, muss wissen, wie das Handeln individueller Akteure zu kollektiven, strukturbildenden Verhaltensmustern führt.Marcel Erlinghagen und Karsten Hank machen Studienanfänger mit einer handlungsorientierten Sozialstrukturanalyse vertraut, die sie dazu befähigt, sozialstrukturell relevante Problemstellungen zu erkennen, zu analysieren und gesellschaftspolitisch einzuordnen.
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Wer die Existenz und Dynamik sozialer Strukturen verstehen will, muss wissen, wie das Handeln individueller Akteure zu kollektiven, strukturbildenden Verhaltensmustern führt.Marcel Erlinghagen und Karsten Hank machen Studienanfänger mit einer handlungsorientierten Sozialstrukturanalyse vertraut, die sie dazu befähigt, sozialstrukturell relevante Problemstellungen zu erkennen, zu analysieren und gesellschaftspolitisch einzuordnen.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4980
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 3994, UTB3994
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 14. Juni 2018
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 17mm
- Gewicht: 264g
- ISBN-13: 9783825249809
- ISBN-10: 3825249808
- Artikelnr.: 50147510
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestr. 2
- 70565 Stuttgart
- www.utb.de
- +49 (0711) 7829555-0
- UTB Uni-Taschenbücher 4980
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 3994, UTB3994
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Prof. Dr. Marcel Erlinghagen lehrt Soziologie an der Universität Duisburg-Essen.
Vorwort9I GRUNDLAGEN DER NEUEN SOZIALSTRUKTURANALYSE13I.1 Was ist "Sozialstruktur"?13I.2 Sozialstruktur und soziale Regeln17I.3 Neue Sozialstrukturanalyse: Handlungstheoretische Grundlagen19I.3.1 Exkurs: Traditionelle Sozialstrukturanalyse20I.3.2 Das Individuum als Akteur: Methodologischer Individualismus28I.3.3 Rationalität, Unsicherheit und die Definition der Situation31I.3.4 Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf33I.3.5 Der homo socio-oeconomicus und das Grundmodell soziologischer Erklärung40I.4 Sozialstruktur, soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit48I.4.1 Ungleichheit als Naturprinzip und soziales Prinzip49I.4.2 Soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit51I.5 Sozialordnung und Sozialpolitik58I.5.1 Sozialordnung und Chancengleichheit in Marktwirtschaften58I.5.2 Wohlfahrtsstaatsregime61I.5.3 Sozialversicherungen als Kernelement der deutschen Sozialordnung64I.6 Zusammenfassung69II FERTILITÄT - MORTALITÄT - MIGRATION72II.1 Fertilität und Familie73II.1.1 Partnerschaft in soziologischer Perspektive74II.1.2 Fertilitätsentscheidungen im Spannungsfeld von biologischer Veranlagung, sozialem Kontext und rationaler Wahl79II.1.3 Entwicklung der Fertilität in Deutschland80II.1.4 Fertilität im Lebensverlauf86II.1.5 Warum noch Familie?90II.1.6 Zusammenfassung92II.2 Mortalität und Gesundheit93II.2.1 Soziale Mechanismen und Determinanten von Gesundheit und Lebenserwartung94II.2.2 Gesundheit und gesellschaftlicher Wandel - Das Modell des epidemiologischen Übergangs98II.2.3 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland99II.2.4 Altersspezifische Betrachtung von Gesundheit und Mortalität103II.2.5 Bevölkerungsalterung und Gesundheit105II.2.6 Zusammenfassung107II.3 Migration und Integration108II.3.1 Determinanten der Migration110II.3.2 Migration als Prozess im Lebensverlauf112II.3.3 Migration im globalen Kontext115II.3.4 Migration in Deutschland116II.3.5 Integration von Menschen mit Migrationshintergrund122II.3.6 Zusammenfassung126III BILDUNG - SOZIALE BEZIEHUNGEN - ARBEIT - EINKOMMEN128III.1 Bildung und Humankapital129III.1.1 Bildung als Investition: Humankapitaltheorie130III.1.2 Determinanten der Bildungsentscheidung: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf133III.1.3 Empirische Fakten zur Bildungsungleichheit in Deutschland137III.1.4 Zusammenfassung152III.2 Soziale Beziehungen und Sozialkapital154III.2.1 Beziehungen als Investition: Sozialkapitaltheorie155III.2.2 Wie wertvoll ist Sozialkapital?158III.2.3 Determinanten des Aufbaus sozialer Beziehungen: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf161III.2.4 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital: Empirische Befunde 164III.2.5 Zusammenfassung172III.3 Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit173III.3.1 Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft174III.3.2 Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot176III.3.3 Makrotrends des Arbeitsmarktes181III.3.4 Flexibilität des Arbeitsmarktes und Lohnentwicklung197III.3.5 Zusammenfassung202III.4 Einkommen, Vermögen und Armut204III.4.1 Einkommen und Vermögen: Begriffe 204III.4.2 Einkommensungleichheit und Vermögensverteilung206III.4.3 Armut216III.4.4 Zusammenfassung222IV SCHLUSSBETRACHTUNGEN224IV.1 Die Besonderheiten der Soziologie224IV.2 Sozialstrukturanalyse als Brückenfach226IV.3 Globalisierung und demographischer Wandel: Auswirkungen auf die soziale Ungleichheit im 21. Jahrhundert228LITERATUR237REGISTER249
Vorwort9I GRUNDLAGEN DER NEUEN SOZIALSTRUKTURANALYSE13I.1 Was ist "Sozialstruktur"?13I.2 Sozialstruktur und soziale Regeln17I.3 Neue Sozialstrukturanalyse: Handlungstheoretische Grundlagen19I.3.1 Exkurs: Traditionelle Sozialstrukturanalyse20I.3.2 Das Individuum als Akteur: Methodologischer Individualismus28I.3.3 Rationalität, Unsicherheit und die Definition der Situation31I.3.4 Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf33I.3.5 Der homo socio-oeconomicus und das Grundmodell soziologischer Erklärung40I.4 Sozialstruktur, soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit48I.4.1 Ungleichheit als Naturprinzip und soziales Prinzip49I.4.2 Soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit51I.5 Sozialordnung und Sozialpolitik58I.5.1 Sozialordnung und Chancengleichheit in Marktwirtschaften58I.5.2 Wohlfahrtsstaatsregime61I.5.3 Sozialversicherungen als Kernelement der deutschen Sozialordnung64I.6 Zusammenfassung69II FERTILITÄT - MORTALITÄT - MIGRATION72II.1 Fertilität und Familie73II.1.1 Partnerschaft in soziologischer Perspektive74II.1.2 Fertilitätsentscheidungen im Spannungsfeld von biologischer Veranlagung, sozialem Kontext und rationaler Wahl79II.1.3 Entwicklung der Fertilität in Deutschland80II.1.4 Fertilität im Lebensverlauf86II.1.5 Warum noch Familie?90II.1.6 Zusammenfassung92II.2 Mortalität und Gesundheit93II.2.1 Soziale Mechanismen und Determinanten von Gesundheit und Lebenserwartung94II.2.2 Gesundheit und gesellschaftlicher Wandel - Das Modell des epidemiologischen Übergangs98II.2.3 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland99II.2.4 Altersspezifische Betrachtung von Gesundheit und Mortalität103II.2.5 Bevölkerungsalterung und Gesundheit105II.2.6 Zusammenfassung107II.3 Migration und Integration108II.3.1 Determinanten der Migration110II.3.2 Migration als Prozess im Lebensverlauf112II.3.3 Migration im globalen Kontext115II.3.4 Migration in Deutschland116II.3.5 Integration von Menschen mit Migrationshintergrund122II.3.6 Zusammenfassung126III BILDUNG - SOZIALE BEZIEHUNGEN - ARBEIT - EINKOMMEN128III.1 Bildung und Humankapital129III.1.1 Bildung als Investition: Humankapitaltheorie130III.1.2 Determinanten der Bildungsentscheidung: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf133III.1.3 Empirische Fakten zur Bildungsungleichheit in Deutschland137III.1.4 Zusammenfassung152III.2 Soziale Beziehungen und Sozialkapital154III.2.1 Beziehungen als Investition: Sozialkapitaltheorie155III.2.2 Wie wertvoll ist Sozialkapital?158III.2.3 Determinanten des Aufbaus sozialer Beziehungen: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf161III.2.4 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital: Empirische Befunde 164III.2.5 Zusammenfassung172III.3 Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit173III.3.1 Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft174III.3.2 Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot176III.3.3 Makrotrends des Arbeitsmarktes181III.3.4 Flexibilität des Arbeitsmarktes und Lohnentwicklung197III.3.5 Zusammenfassung202III.4 Einkommen, Vermögen und Armut204III.4.1 Einkommen und Vermögen: Begriffe 204III.4.2 Einkommensungleichheit und Vermögensverteilung206III.4.3 Armut216III.4.4 Zusammenfassung222IV SCHLUSSBETRACHTUNGEN224IV.1 Die Besonderheiten der Soziologie224IV.2 Sozialstrukturanalyse als Brückenfach226IV.3 Globalisierung und demographischer Wandel: Auswirkungen auf die soziale Ungleichheit im 21. Jahrhundert228LITERATUR237REGISTER249