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Bedingungen kulturpolitischer Prozesse in der Stadt haben sich seit den 90er Jahren nachhaltig verändert. Wirksam werden Maßgaben zur Steigerung städtischer Wettbewerbsfähigkeit, Ausdifferenzierungen des Spektrums kulturpolitischer Akteure und Einbußen politisch-administrativer Steuerungsressourcen. Wie gelingt es städtischen Akteuren unter diesen Umständen, kulturpolitische Ziele zu formulieren und Handlungsfähigkeit zu erreichen? Was sind geeignete Formen kulturpolitischer Koordinierung? Welche inhaltlichen Veränderungen von Kulturpolitik zeichnen sich dabei ab? Diesen Fragen wird anhand von…mehr

Produktbeschreibung
Bedingungen kulturpolitischer Prozesse in der Stadt
haben sich seit den 90er Jahren nachhaltig verändert.
Wirksam werden Maßgaben zur Steigerung städtischer
Wettbewerbsfähigkeit, Ausdifferenzierungen des
Spektrums kulturpolitischer Akteure und Einbußen
politisch-administrativer Steuerungsressourcen. Wie
gelingt es städtischen Akteuren unter diesen
Umständen, kulturpolitische Ziele zu formulieren und
Handlungsfähigkeit zu erreichen? Was sind geeignete
Formen kulturpolitischer Koordinierung? Welche
inhaltlichen Veränderungen von Kulturpolitik zeichnen
sich dabei ab? Diesen Fragen wird anhand von vier
Praxisbeispielen aus der Berliner Kulturlandschaft
nachgegangen. Das Buch gibt zunächst einen Überblick
über strukturelle Einflussfaktoren kulturpolitischer
Prozesse und analysiert Entwicklungen der
Policy-Ebene. Bezug nehmend auf die Methodik des
akteurzentrierten Institutionalismus und auf Ansätze
der Governance-Forschung untersucht die Autorin das
Zustandekommen von neuen Akteurkonstellationen und
beschreibt erfolgreiche kulturpolitische
Handlungsstrategien. Das Buch richtet sich
insbesondere an Kulturpolitiker, Kulturmanager und
Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften.
Autorenporträt
Studium der Kunstwissenschaft und
Betriebswirtschaftslehre. Freiberufliche Dozentin,
Politikberaterin und Kulturmanagerin.