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Das Konzept der Pfadabhängigkeit erklärt, weshalb sich suboptimale Technologien trotz besserer Alternativen dauerhaft auf dem Markt durchsetzen können. Was bedeutet das für die Forschungs- und Technologiepolitik? Auf der Grundlage eines theoretisch abgeleiteten Modells untersucht der Autor diese Frage am Beispiel der bundesdeutschen Förderung von Spitzentechnik. Das Buch behandelt zivile Kerntechnik, elektronische Datenverarbeitung und Biotechnologie als historische Fallbeispiele und bietet so neben seinen theoretischen Einsichten auch eine Geschichte der Forschungs- und Technologiepolitik der Bonner Republik.…mehr

Produktbeschreibung
Das Konzept der Pfadabhängigkeit erklärt, weshalb sich suboptimale Technologien trotz besserer Alternativen dauerhaft auf dem Markt durchsetzen können. Was bedeutet das für die Forschungs- und Technologiepolitik? Auf der Grundlage eines theoretisch abgeleiteten Modells untersucht der Autor diese Frage am Beispiel der bundesdeutschen Förderung von Spitzentechnik. Das Buch behandelt zivile Kerntechnik, elektronische Datenverarbeitung und Biotechnologie als historische Fallbeispiele und bietet so neben seinen theoretischen Einsichten auch eine Geschichte der Forschungs- und Technologiepolitik der Bonner Republik.
Autorenporträt
Wieland, ThomasThomas Wieland (Dr. rer. nat.) forscht und lehrt am Münchner Zentrum für Wissenschafts- und Technikgeschichte. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die historisch informierte Innovationsforschung und die Geschichte der modernen Biowissenschaften.
Rezensionen
»Dass [Wielands] Untersuchung (auch) Politikberatung ist, tut ihr gut: Sie ist klar geschrieben und geordnet und beschränkt sich aufs Wesentliche.« Matthias Becker, junge Welt, 02.04.2009 Besprochen in: SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT, 12 (2009), Reinhard Löser Technikgeschichte, 77/2 (2010), Manfred Mai