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Die Studie handelt von Änderungstendenzen und -begehren, denen die Arbeitszeit unter Bedingungen des technologischen und ökonomischen Wandels einerseits, des sozialkulturellen Wandels andererseits unterliegt. Die Forschungsbefunde zu den (arbeitszeitpolitischen) Einflußmöglichkeiten und Gestaltungsinteressen der unterschiedlich betroffenen Arbeitnehmergruppen zeigen, daß "sozialverträgliche" Arbeitszeitinnovationen mit neuen Technologien zwar prinzipiell vereinbar sein können, aber ihre Realisierung in betrieblichen Aushandlungsprozessen infolge einer paradoxen Ungleichverteilung von Präferenzen und Durchsetzungschancen eher unwahrscheinlichist.…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie handelt von Änderungstendenzen und -begehren, denen die Arbeitszeit unter Bedingungen des technologischen und ökonomischen Wandels einerseits, des sozialkulturellen Wandels andererseits unterliegt. Die Forschungsbefunde zu den (arbeitszeitpolitischen) Einflußmöglichkeiten und Gestaltungsinteressen der unterschiedlich betroffenen Arbeitnehmergruppen zeigen, daß "sozialverträgliche" Arbeitszeitinnovationen mit neuen Technologien zwar prinzipiell vereinbar sein können, aber ihre Realisierung in betrieblichen Aushandlungsprozessen infolge einer paradoxen Ungleichverteilung von Präferenzen und Durchsetzungschancen eher unwahrscheinlichist.
Autorenporträt
Dr. Helmut Wiesenthal ist Professor für Politikwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin.

Ulrike Berger, Dr. rer. soc., lebt als freiberufliche Soziologin in Berlin. Sie studierte Soziologie und Wirtschaftspädagogik in München und Berlin und promovierte 1984 an der Universität Bielefeld.

Volker H. Schmidt, Dr. rer. pol., ist Soziologe an der Universität Mannheim.