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Das deutsche Gesundheitswesen ist zahlreichen Reformbemühungen ausgesetzt, die meist das Ausgabenwachstum dämpfen bzw. eine stabile Finanzierung erreichen sollen. Mit den Instrumenten der Neuen Institutionenökonomik analysiert Dennis Häckl den gesellschaftlichen Nutzen der Telemedizin und geht auf Barrieren bei der Einführung und Verbreitung dieser Technologie ein. Als ein zentrales Hindernis lässt sich hierbei das Auseinanderfallen von privaten Kosten und gesellschaftlichem Nutzen bei der Anwendung der Telemedizin festhalten. Der Autor untersucht aktuelle Reformansätze wie Integrierte…mehr

Produktbeschreibung
Das deutsche Gesundheitswesen ist zahlreichen Reformbemühungen ausgesetzt, die meist das Ausgabenwachstum dämpfen bzw. eine stabile Finanzierung erreichen sollen. Mit den Instrumenten der Neuen Institutionenökonomik analysiert Dennis Häckl den gesellschaftlichen Nutzen der Telemedizin und geht auf Barrieren bei der Einführung und Verbreitung dieser Technologie ein. Als ein zentrales Hindernis lässt sich hierbei das Auseinanderfallen von privaten Kosten und gesellschaftlichem Nutzen bei der Anwendung der Telemedizin festhalten. Der Autor untersucht aktuelle Reformansätze wie Integrierte Versorgung und Disease-Management-Programme in ihrer Wirkung auf die Einführung von Innovationen und erarbeitet Anforderungen an die Ausgestaltung der Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen.
Autorenporträt
Dr. Dennis Häckl promovierte bei Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Wiesmeth am Lehrstuhl für Angewandte Wirtschaftstheorie an der HHL - Leipzig Graduate School of Management.