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Die Digitalisierung der beruflichen Pflege ordnet sich in die weltweit rasante Technikentwicklung ein. In der Arbeitswelt wie im Privatleben hat die Digitalisierung schon lange Einzug gehalten. Derzeit befinden wir uns in der zweiten Digitalisierungswelle und stehen kurz vor der Dritten. Virtuelle Realität, Smart Home, Robotik, Deep Learning werden auch in Pflege & Gesundheit erforscht oder sogar bereits eingesetzt. Technikentwicklung wird ob der demografischen Veränderung von der Bundesregierung stark gefördert, u.a. in Form von bundesweiten Innovationszentren und auch auf europäischer Ebene…mehr

Produktbeschreibung
Die Digitalisierung der beruflichen Pflege ordnet sich in die weltweit rasante Technikentwicklung ein. In der Arbeitswelt wie im Privatleben hat die Digitalisierung schon lange Einzug gehalten. Derzeit befinden wir uns in der zweiten Digitalisierungswelle und stehen kurz vor der Dritten. Virtuelle Realität, Smart Home, Robotik, Deep Learning werden auch in Pflege & Gesundheit erforscht oder sogar bereits eingesetzt. Technikentwicklung wird ob der demografischen Veränderung von der Bundesregierung stark gefördert, u.a. in Form von bundesweiten Innovationszentren und auch auf europäischer Ebene finden vielerlei Projekte statt, um Lösungen zu finden und Synergien zu nutzen. Die Hoffnung mit Pflegetechnologien die zukünftigen Probleme in der pflegerischen Versorgung lösen zu können, ist groß. Gleichzeitig fehlen grundlegende Kenntnisse in der Branche, um Technik sowohl zu verstehen als auch Technik für Betroffene verstehbar zu machen.Das Werk behandelt die Basics der Thematik "Pflege& Technik", stellt Einsatzfelder neuer Technologien in der Pflege vor, beleuchtet die Vorteile und Grenzen dieser Technologien kritisch und zeigt die neuen, veränderten Aufgaben, die sich für die Pflege ergeben auf.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Anne Meißner, Professorin für Pflege und Versorgungsorganisation an der Universität Hildesheim, Sprecherin der Sektion Entwicklung und Folgen von Technik in der Pflege der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft, derzeit als Expertin für Deutschland in der Joint Programming Initative "More Years Better Lives" für das BMBF berufen. Prof. Dr. Christophe Kunze, Professor für Assistive Gesundheitstechnologien in der Fakultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft an der Hochschule Furtwangen, Vorstand des Forschungsinstituts Mensch, Technik und Teilhabe (IMTT) an der Hochschule Furtwangen, Mitglied in der Fachgruppe "Mensch-Technik-Interaktion" im BW Centre for Applied Research (BW-CAR) und Mitgründer der nubedian Software GmbH. Mit Beiträgen von: Arne Manzeschke, Dirk Hunstein, Thomas Althammer, Thomas Klie, Johanna Pfeil, Stephanie Herzog, Ulrich Otto, Johanna Feuchtinger, Sven Ziegler, Katja Michael, Verena Münch, Peter König, Ulrike Lindwedel, Anna Hegedüs, Beate Radzey, Björn Sellemann, David Czudnochowski, Christine Moeller-Bruker, Lara Nonnenmacher, Julia Petersen, Anne Meißner und Christophe Kunze.