Eröffnet die Einführung neuer Techniken in der Arbeitswelt auch neue Chancen für die Arbeitnehmer zur Beteiligung an der Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen? Wenn ja, wie kann das Partizipationspotential im Arbeitnehmerinteresse genutzt werden? Und mit welchen Einführungs- und Verstetigungsproblemen auf seiten der betrieblichen Hierarchie, der Interessenvertretungen und der Belegschaften ist dann zu rechnen? Auf diese Grundfragen einer betrieblichen Technikausgestaltung gibt dieser Band empirisch begründete Antworten, die aus den Ergebnissen dreier Fallstudien in einem Klein-, Mittel- und Großbetriebder Metallindustrie gewonnen wurden.…mehr
Eröffnet die Einführung neuer Techniken in der Arbeitswelt auch neue Chancen für die Arbeitnehmer zur Beteiligung an der Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen? Wenn ja, wie kann das Partizipationspotential im Arbeitnehmerinteresse genutzt werden? Und mit welchen Einführungs- und Verstetigungsproblemen auf seiten der betrieblichen Hierarchie, der Interessenvertretungen und der Belegschaften ist dann zu rechnen? Auf diese Grundfragen einer betrieblichen Technikausgestaltung gibt dieser Band empirisch begründete Antworten, die aus den Ergebnissen dreier Fallstudien in einem Klein-, Mittel- und Großbetriebder Metallindustrie gewonnen wurden.
1. Theoretischer Bezugsrahmen.- 1.1 Neue Techniken - ein Sprungbrett für neue Beteiligungsverfahren?.- 1.2 Direkte Arbeitnehmerbeteiligung: Begriff und Forschungshypothesen.- 2. Anlage der Untersuchung: Forschungsdesign.- 2.1 Das Forschungsthema: Partizipationserwartungen und -erfahrungen.- 2.2 Forschungsmethoden.- 2.3 Fallstudien in der metallverarbeitenden Industrie.- 3. Technik und Beteiligung: Jeder Betrieb hat sein eigenes Profil.- 3.1 Struktur der Befragungssamples.- 3.2 Struktur der Gruppen und Diskussionsverläufe.- 3.3 Der Betrieb C: Ein offenes Experimentierfeld.- 3.4 Duisburg: Ein Betrieb im Umbruch.- 3.5 Betrieb K: Auf der Suche nach neuen Beteiligungsverfahren.- 4. Techniken und Beteiligung im Urteil der Lohnabhängigen.- 4.1 Neue Techniken und Arbeitnehmerinteressen.- 4.2 Effizienz und Demokratie im Betrieb: Direkte Beteiligung und Arbeitnehmerinteressen.- 4.3 Neue Techniken und neue Verfahren der direkten Arbeitnehmerbeteiligung - neue Chancen auch für Frauen?.- 5. Vom Besonderen zum Allgemeinen: Perspektiven direkter Arbeitnehmerbeteiligung.- 5.1 Typische Beteiligungsprobleme im Lichte der Erfahrungen mit den Arbeitermitsprachegruppen in Frankreich.- 5.2 Bilanz der Untersuchungsergebnisse und Prognosen.- 5.3 Direkte Arbeitnehmerbeteiligung: drei strategische Varianten.- I. Tabellen.- A) Interviewauswertung.- B) Auswertung der Gruppendiskussion.- II. Untersuchungstechnische Materialien.- III. Veröffentlichungen aus dem Projekt.- Literatur.
1. Theoretischer Bezugsrahmen.- 1.1 Neue Techniken - ein Sprungbrett für neue Beteiligungsverfahren?.- 1.2 Direkte Arbeitnehmerbeteiligung: Begriff und Forschungshypothesen.- 2. Anlage der Untersuchung: Forschungsdesign.- 2.1 Das Forschungsthema: Partizipationserwartungen und -erfahrungen.- 2.2 Forschungsmethoden.- 2.3 Fallstudien in der metallverarbeitenden Industrie.- 3. Technik und Beteiligung: Jeder Betrieb hat sein eigenes Profil.- 3.1 Struktur der Befragungssamples.- 3.2 Struktur der Gruppen und Diskussionsverläufe.- 3.3 Der Betrieb C: Ein offenes Experimentierfeld.- 3.4 Duisburg: Ein Betrieb im Umbruch.- 3.5 Betrieb K: Auf der Suche nach neuen Beteiligungsverfahren.- 4. Techniken und Beteiligung im Urteil der Lohnabhängigen.- 4.1 Neue Techniken und Arbeitnehmerinteressen.- 4.2 Effizienz und Demokratie im Betrieb: Direkte Beteiligung und Arbeitnehmerinteressen.- 4.3 Neue Techniken und neue Verfahren der direkten Arbeitnehmerbeteiligung - neue Chancen auch für Frauen?.- 5. Vom Besonderen zum Allgemeinen: Perspektiven direkter Arbeitnehmerbeteiligung.- 5.1 Typische Beteiligungsprobleme im Lichte der Erfahrungen mit den Arbeitermitsprachegruppen in Frankreich.- 5.2 Bilanz der Untersuchungsergebnisse und Prognosen.- 5.3 Direkte Arbeitnehmerbeteiligung: drei strategische Varianten.- I. Tabellen.- A) Interviewauswertung.- B) Auswertung der Gruppendiskussion.- II. Untersuchungstechnische Materialien.- III. Veröffentlichungen aus dem Projekt.- Literatur.
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