73,30 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Gebundenes Buch

Das Buch enthält einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Entwicklungen im Bereich des Strafprozessrechts in Deutschland, Polen und der Ukraine. In allen drei Staaten wurden - wenn auch in unterschiedlichem Maße - adversatorische Elemente in die StPO eingefügt. In dem Band werden zunächst die Modelle des Strafprozesses erläutert und die Reformen vorgestellt, anschließend werden ausgewählte, für das Strafverfahren besonders wichtige Bereiche fokussiert: die Verteidigung, verdeckte Ermittlungsmaßnahmen sowie Vereinbarungen im Strafprozess. Die Autoren sind hochrangige Spezialisten auf dem…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch enthält einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Entwicklungen im Bereich des Strafprozessrechts in Deutschland, Polen und der Ukraine. In allen drei Staaten wurden - wenn auch in unterschiedlichem Maße - adversatorische Elemente in die StPO eingefügt. In dem Band werden zunächst die Modelle des Strafprozesses erläutert und die Reformen vorgestellt, anschließend werden ausgewählte, für das Strafverfahren besonders wichtige Bereiche fokussiert: die Verteidigung, verdeckte Ermittlungsmaßnahmen sowie Vereinbarungen im Strafprozess. Die Autoren sind hochrangige Spezialisten auf dem Gebiet des Strafrechts und des Strafprozessrechts mit Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis und haben zum Teil an den Gesetzesnovellen zur jeweiligen StPO maßgeblich mitgearbeitet oder gutachterlich im Gesetzgebungsprozess beraten. Die Beiträge in diesem Band wurden größtenteils während des Projekts des IOR Strafprozessrecht im Vergleich - die deutsche, polnische und ukrainische Perspektive erarbeitet. Das Projekt sowie dieser Band wurden vom DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert.
Autorenporträt
Friedrich-Christian Schroeder ist o. Prof. em. an der Universität Regensburg und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Ostrecht München. Tina de Vries ist Rechtsanwältin und Länderreferentin für Polnisches Recht am Institut für Ostrecht München.