Neue Wege der Regulierung
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Inhalt Klaus Lang: Politische Regulierung und gewerkschaftliche Profilierung im globalen Kapitalismus Pierre Bourdieu: Die sozialen Bewegungen zusammenführen, ohne zu vereinheitlichen Erhard Eppler: Ein Europa, in dem Gerechtigkeit und Solidarität Grundwerte sind Wolfgang Filc: Wege zur Stabilisierung des internationalen Währungssystems Renate Ohr: Brauchen wir eine neue Weltwährungsordnung? Jörg Huffschmid: Regulierung der Wertpapiermärkte Heiner Flassbeck: Strukturelle Inflexibilität am Arbeitsmarkt in Deutschland? Claus Schnabel: Strukturelle Regulierung der Arbeitsmärkte Klaus Schömann:…mehr

Produktbeschreibung
Inhalt
Klaus Lang: Politische Regulierung und gewerkschaftliche Profilierung im globalen Kapitalismus
Pierre Bourdieu: Die sozialen Bewegungen zusammenführen, ohne zu vereinheitlichen
Erhard Eppler: Ein Europa, in dem Gerechtigkeit und Solidarität Grundwerte sind
Wolfgang Filc: Wege zur Stabilisierung des internationalen Währungssystems
Renate Ohr: Brauchen wir eine neue Weltwährungsordnung?
Jörg Huffschmid: Regulierung der Wertpapiermärkte
Heiner Flassbeck: Strukturelle Inflexibilität am Arbeitsmarkt in Deutschland?
Claus Schnabel: Strukturelle Regulierung der Arbeitsmärkte
Klaus Schömann: Qualifikationsbedingte Lohnspreizung
Neil Kearney: Für eine Koppelung von Handel und ArbeitnehmerInnenrechten
Rainer Falk: Von der Sozialklauseldebatte zum "New Deal" zwischen Nord und Süd
Christoph Scherrer/Thomas Greven: Regeln für inter- und multinationale Unternehmen
Klaus Zwickel: Regulierung in Zeiten globaler Entwicklung - notwendiges Mittel oder lästiges Übel?
Klaus Steilmann: Regulie rung in Maßen, aber nicht in Massen!
Autorenporträt
Pierre Bourdieu (eigentlich Pierre-Félix Bourdieu; 1. August 1930 in Denguin, Pyrénées-Atlantiques; 23. Januar 2002 in Paris) war einer der bekanntesten Soziologen des 20. Jahrhunderts. Er studierte Philosophie in Paris an der École Normale Supérieure und arbeitete als Lehrer. Seit 1981 hatte Bourdieu einen Lehrstuhl am Collège de France. Im Jahre 1993 wurde er mit der "Médaille d'or du Centre National de la Recherche Scientifique" (CNRS) ausgezeichnet. Pierre Bourdieus soziologische Forschungen, zumeist im Alltagsleben verwurzelt, waren vorwiegend empirisch orientiert. Er war bekannt als politisch interessierter und aktiver Intellektueller, der sich gegen die herrschende Elite und den Neoliberalismus wandte.