In dieser Arbeit werden die zentralen Bestandteile des Lebens - Tod, Verlust und Trauer - aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Es soll verdeutlicht werden, dass trotz einer globalen medialen Aufmerksamkeit, im privaten Umgang mit dem alltäglichen Tod oft eine Tabuisierung zu beobachten ist. Die Soziale Arbeit als Profession zeigt hier eine starke Aussagekraft, die das Potenzial besitzt, eine neue Kultur im Umgang mit diesen Themen zu etablieren und der Sprachlosigkeit entgegenzuwirken. Mithilfe eines Praxisbezug werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Schule als Ort der Sozialisation in diesen Prozess einbezogen werden kann, um Jugendliche näher an diesen Themenkomplex heranzuführen. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist, wie die Thematisierung von Tod und Trauer die Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen positiv beeinflussen kann und wie die Soziale Arbeit effektiv eingesetzt werden kann, um eine neue Kultur des Umgangs mit diesen existenziellen Themen zu generieren.
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