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In dieser Arbeit werden die zentralen Bestandteile des Lebens - Tod, Verlust und Trauer - aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Es soll verdeutlicht werden, dass trotz einer globalen medialen Aufmerksamkeit, im privaten Umgang mit dem alltäglichen Tod oft eine Tabuisierung zu beobachten ist. Die Soziale Arbeit als Profession zeigt hier eine starke Aussagekraft, die das Potenzial besitzt, eine neue Kultur im Umgang mit diesen Themen zu etablieren und der Sprachlosigkeit entgegenzuwirken. Mithilfe eines Praxisbezug werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Schule als Ort der Sozialisation in…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden die zentralen Bestandteile des Lebens - Tod, Verlust und Trauer - aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Es soll verdeutlicht werden, dass trotz einer globalen medialen Aufmerksamkeit, im privaten Umgang mit dem alltäglichen Tod oft eine Tabuisierung zu beobachten ist. Die Soziale Arbeit als Profession zeigt hier eine starke Aussagekraft, die das Potenzial besitzt, eine neue Kultur im Umgang mit diesen Themen zu etablieren und der Sprachlosigkeit entgegenzuwirken. Mithilfe eines Praxisbezug werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Schule als Ort der Sozialisation in diesen Prozess einbezogen werden kann, um Jugendliche näher an diesen Themenkomplex heranzuführen. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist, wie die Thematisierung von Tod und Trauer die Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen positiv beeinflussen kann und wie die Soziale Arbeit effektiv eingesetzt werden kann, um eine neue Kultur des Umgangs mit diesen existenziellen Themen zu generieren.
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Autorenporträt
Viktoria Becker, B.A., wurde 1995 in Grevenbroich geboren. Sie studierte für 4 Semester für das Gymnasiallehramt und konnte dort Erfahrungen und Wissen für das letzten Kapitel dieser Arbeit sammeln. Ihr anschließendes Studium der Sozialen Arbeit an der Ostfalia schloss die Autorin im Jahre 2024 mit einem Bachelor erfolgreich ab. Die Konfrontation mit einem schweren Schicksalsschlag im letzten Abschnitt ihres Studiums, bestärkten Sie nur mehr darin, den Umgang mit Tod, Trauer und Verlust innerhalb der Gesellschaft, kritisch zu hinterfragen.