In diesem Buch wird die Bedeutung von Ressourcenaufbau und Traumakonfrontation in der Integrativen Traumatherapie IBP im Vergleich mit weiteren traumatherapeutischen Richtungen diskutiert. Nach Darlegung des historischen Hintergrundes der Traumaforschung und der Diagnostik der traumareaktiven Störungsbilder in DSM IV und ICD 10 werden neurobiologische Aspekte zum Verständnis des Verhaltens in überfordernden Situationen dargelegt.
Im Weiteren werden die Integrative Traumatherapie IBP (ITT IBP) nach Dr. Markus Fischer (CH) und ihre Grundlagen detaillierter beschrieben, sowie weitere traumatherapeutische Richtungen wie Somatic Experiencing, Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT), Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bei PTBS, Prolonged Exposure und Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) zusammenfassend dargestellt. In der Folge werden die Wirksamkeit der vorgestellten traumatherapeutischen Konzepte aufgrund von Forschungsergebnissen sowie die Frage der Gewichtung von Ressourcenaufbau und Traumakonfrontation auch auf dem Hintergrund der Neuroplastizität des menschlichen Gehirns diskutiert.
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Im Weiteren werden die Integrative Traumatherapie IBP (ITT IBP) nach Dr. Markus Fischer (CH) und ihre Grundlagen detaillierter beschrieben, sowie weitere traumatherapeutische Richtungen wie Somatic Experiencing, Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT), Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bei PTBS, Prolonged Exposure und Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) zusammenfassend dargestellt. In der Folge werden die Wirksamkeit der vorgestellten traumatherapeutischen Konzepte aufgrund von Forschungsergebnissen sowie die Frage der Gewichtung von Ressourcenaufbau und Traumakonfrontation auch auf dem Hintergrund der Neuroplastizität des menschlichen Gehirns diskutiert.
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