Nachdem ich jetzt seit einigen Monaten mich in der Acrylmalerei versuche und auch schon kleine Fortschritte erkennen kann. Lag es nahe, dass ich mir das weitere Buch von Martin Thomas,
die Nr. 7 seiner Reihe Acrylmalerei „Neue Wege zum Acrylbild Nr. 2“ kaufte.
Martin Thomas hat eine tolle Art,
gerade Malanfängern die Malerei nahe zu bringen. Er verrät viele Tipps und Tricks, wie die Bilder…mehrNachdem ich jetzt seit einigen Monaten mich in der Acrylmalerei versuche und auch schon kleine Fortschritte erkennen kann. Lag es nahe, dass ich mir das weitere Buch von Martin Thomas,
die Nr. 7 seiner Reihe Acrylmalerei „Neue Wege zum Acrylbild Nr. 2“ kaufte.
Martin Thomas hat eine tolle Art, gerade Malanfängern die Malerei nahe zu bringen. Er verrät viele Tipps und Tricks, wie die Bilder gelingen und daher möchte ich Euch dieses Buch nicht vorenthalten.
Buchinhalt
Zuerst einmal, wie auf meinen anderen Büchern, welche ich von ihm habe, wird Martin Thomas schon auf der Rückseite vorgestellt:
Martin Thomas ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Kursleiter Deutschlands. Durch seine über 20 jährige Erfahrung weiss er genau, was Einsteiger in die Acrylmalerei Können, wo sie Hilfe benötigen und welches Wissen sie wirklich brauchen. Ob Grundlagen, Einblicke in Feinheiten oder Anregungen zur eigenen Kreativität - mit Martins Malkursen Kann jeder malen lernen.
Das kann ich bestätigen, denn nachdem er mir gezeigt hat, welche Farben es gibt, welche Farbe mit welcher harmoniert. Wie man Landschaften malt - oder auch mal ein Bild mit Spachteln kreiert, habe ich dank ihm schon in Sachen Acrylmalerei sehr viel dazu gelernt.
Nachdem ich die erste Seite aufgeschlagen habe finde ich auch in diesem Buch seiner Reihe wieder erst mal ein kleiner Grundkurs über die Malgründe, Farben und Pinsel. Dies empfinde ich als sehr wichtig, denn nicht jeder kauft gleich alle Bücher von ihm, so dass ein Grundwissen vorausgesetzt würde. Martin Thomas fängt in jedem Buch wieder an, einem die Grundsätze zu erklären. Dabei schreibt er niemals langweilig, sondern immer wieder gutgelaunt, so dass jede Zeile animiert weiter zu lesen.
Auf den nächsten Seiten werden mehrere Bilder vorgestellt, die Step-by-Step von
Martin Thomas vorgemalt werden, so dass man sich wirklich Schrittchen für Schrittchen an ein Bild heranwagen kann.
Wie bereits in seiner ersten Ausgabe, dem Band – neue Wege zum Acrylbild- zeigt Martin Thomas auch hier wieder in spielerischer Art und Weise, wie man Acrylbilder mit wenig Übung malen kann. Natürlich gibt es in diesem Buch wieder viele neue Anregungen und Bildmotive, so dass die Buchreihe niemals langweilig wird und ich mich jetzt schon auf Band 8 freue !
In dem jetzigen Band liegt sogar erstmal eine Farbtafel mit dabei. Diese neue Idee finde ich ebenso sehr lobenswert, denn so kann man anhand der Farbtafeln erkennen, wie die Farben sich untereinander mischen lassen und aussehen. Wer malt weiss was ich meine – oftmals gibt es gewollte und ungewollte Überraschungen. So kann ich jetzt schon mal schauen, wie ich einen bestimmten Farb-Misch-Ton herstellen kann, ohne dafür tubenweise Farbe zu verschwenden.
Ebenso werden mir wieder verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten eines Bildes gezeigt. Sei es das Malen von Menschen, einer orientalischen Stadt bei Nacht, verschiedenen Landschaften, eines Planeten im Sonnensystem oder auch eines Ammoniten (Fossil der Steinzeit), welcher als fertiges Bild wirklich toll ausschaut!
Auch in dieser Buchausgabe wird vor jedem Bild wieder erläutert, welchen Pinsel man braucht und welche Farben. Sehr positiv finde ich, dass die Farben jeweils abgebildet sind. Denn noch immer (und auch die nächste Zeit) male ich nicht mit superteurer Studioqualität. Aber bei seinen Farbabbildungen kann ich meine eigenen Farben daneben vergleichen und weiss dann, dass Martin Thomas Indischgeld einem Gelb meiner günstigeren Sorte sehr ähnlich kommt. So sehen auch meine Bilder und Farben hinterher harmonisch gewählt aus,
obwohl mich die Farben nicht ein Vermögen gekostet haben.
Im Schlussteil finde ich dann auch, wie bereits von den anderen Büchern gewohnt, noch die entsprechenden Skizzen für die einzelnen Bilder, so dass ich auch ganz genau weiss, welche Grundformen Martin Thomas für seine Bilder verwendet hat. Das ist immer wieder eine gute Idee, denn oftmals erkennt man bei fertigen Bildern nicht die genauen Strukture