Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Elternbildung in einem Familienzentrum adressatengerecht und anwendbar gestaltet werden kann. Die Konzeption der Nürnberger Familienzentren sieht vor, dem Schwerpunkt Elternbildung größtmögliche Beachtung zu schenken, liefert aber nur wenige bis gar keine Methoden oder Umsetzungsempfehlungen für die Mitarbeiter der Einrichtungen. Bildungsarbeit in Kindertagestätten für Erwachsene findet meistens in Form von Elternabenden oder -gesprächen in intervenierender Form statt. Das Erlernen von neuen Kompetenzen, dem die Elternbildung Rechnung tragen will, wird häufig zu wenig Beachtung geschenkt.
Die Methode der kulturellen Intervention soll, auch wenn diese noch unveröffentlichte Arbeitsweise wenig bekannt ist, das Bindeglied zwischen der klassischen Elternarbeit und der geforderten Elternbildung darstellen. Anhand von Beispielen aus der Praxis und der Fachliteratur sollen mittels Kriterien das Gelingen einer solchen Vorgehensweise dargestellt werden.
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Die Methode der kulturellen Intervention soll, auch wenn diese noch unveröffentlichte Arbeitsweise wenig bekannt ist, das Bindeglied zwischen der klassischen Elternarbeit und der geforderten Elternbildung darstellen. Anhand von Beispielen aus der Praxis und der Fachliteratur sollen mittels Kriterien das Gelingen einer solchen Vorgehensweise dargestellt werden.
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