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  • Buch mit Leinen-Einband

Der "Neue Biologische Atlas" hat sich als ein Standardwerk zur "Ökologie von Schleswig-Holstein und Hamburg" etabliert. Er ist bisher das einzige ökologische Werk, das eine abgeschlossene Region Mitteleuropas präzise darstellt und bewertet. Der Band berücksichtigt alle Lebensgemeinschaften des Landes. Neben den allgemeinen ökologischen Voraussetzungen der Region werden die wichtigen Naturschutzfaktoren zusammengestellt.Über 1000 Pflanzen- und Tierarten werden in ihrer Verteilung, Vernetzung und ihrer ökologischen Bedeutung in den wichtigen ökologischen Systemen dargestellt.Die Abbildungen und…mehr

Produktbeschreibung
Der "Neue Biologische Atlas" hat sich als ein Standardwerk zur "Ökologie von Schleswig-Holstein und Hamburg" etabliert. Er ist bisher das einzige ökologische Werk, das eine abgeschlossene Region Mitteleuropas präzise darstellt und bewertet. Der Band berücksichtigt alle Lebensgemeinschaften des Landes. Neben den allgemeinen ökologischen Voraussetzungen der Region werden die wichtigen Naturschutzfaktoren zusammengestellt.Über 1000 Pflanzen- und Tierarten werden in ihrer Verteilung, Vernetzung und ihrer ökologischen Bedeutung in den wichtigen ökologischen Systemen dargestellt.Die Abbildungen und Grafiken sind zum Großteil vierfarbig und ergänzen den Text in anschaulicher Weise.
Das Buch ist für alle Biologen, Ökologen, Studenten, die Umweltschutzverwaltung, ökologisch arbeitenden Landschafts- und Ingenieurbüros, Natur- und Umweltschutzverbände, für Schulen und insbesondere für alle natur- und umweltpolitisch interessierten Bürgerinnen und Bürger unentbehrlich.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Berndt Heydemann orientierte sich nach der Schule zunächst im Gartenbau, um vor dem Studium (Biologie, Mikrobiologie, Chemie und Physik) aus dem Bereich "Praktische Biologie" Anregungen für die berufliche Umsetzung von Biologie aufzunehmen. Seit 1970 war Heydemann als Professor an der Universität Kiel tätig und widmete sich zunächst der Wattenmeerforschung und dann der Konzeption für die Entwicklung der Forschungsstelle für Ökologie und Ökotechnologie. Von 1988-1994 wurde Heydemann als parteiloser Minister für Natur, Umwelt und Landesentwicklung in die Landesregierung von Schleswig-Holstein berufen. Heydemann gründete 1998 die gemeinnützige "Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung" in Nieklitz, Mecklenburg-Vorpommern, die in ihrem Wissenschaftszentrum in Nieklitz bis heute etwa 600 Modelle bionischer Art entwickelt hat. Heydemann erhielt für die Weiterentwicklung der biologischen Informations- und Kommunikationstechniken und Forschung auf dem Gebiete der Umw

eltbildung den Ehrendoktortitel der Universität Lüneburg. Für sein Lebenswerk erhielt er - neben vielen anderen Auszeichnungen - den "Deutschen Umweltpreis 2005".