Herbert Adam
Neuere Entwicklungen in der Produktions- und Investitionspolitik
Herbert Jacob zum 60. Geburtstag
Mitarbeit: Adam, Dietrich
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Am 25. Februar 1987 vollendet Herbert Jacob sein 60. Lebensjahr. Seine Freunde und ehemaligen SchUler nehmen dies zum AnlaB, ihre Verbundenheit, ihre Anerkennung und ihren Dank durch eine Festschrift zum Ausdruck zu bringen. Herbert Jacob hat in den letzten drei Jahrzehnten die Entwicklung der an realen Problemstellungen orientierten, modellgestiitzten Betriebswirtschaftslehre insbe sondere auf den Gebieten der Preis-, Produktions- und Investitionstheorie sowie der Unternehmensbewertung entscheidend mitgepragt. Neben der Weiterentwicklung theoretischer Erkenntnisse ist ihm stets auch der…mehr
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Am 25. Februar 1987 vollendet Herbert Jacob sein 60. Lebensjahr. Seine Freunde und ehemaligen SchUler nehmen dies zum AnlaB, ihre Verbundenheit, ihre Anerkennung und ihren Dank durch eine Festschrift zum Ausdruck zu bringen. Herbert Jacob hat in den letzten drei Jahrzehnten die Entwicklung der an realen Problemstellungen orientierten, modellgestiitzten Betriebswirtschaftslehre insbe sondere auf den Gebieten der Preis-, Produktions- und Investitionstheorie sowie der Unternehmensbewertung entscheidend mitgepragt. Neben der Weiterentwicklung theoretischer Erkenntnisse ist ihm stets auch der konsequente Anwendungsbezug besonders wichtig gewesen. Die von ihm seit mehr als 20 Jahren herausgegebenen "Schriften zur Unternehmensfiihrung" und auch sein jiingstes umfangreiches Werk, eine empirische Untersuchung iiber "Preisbildung und Preiswettbewerb in der Industriewirtschaft",geben hiember ein eindrucksvolles Zeugnis. Auch sein Wirken zur Verbesserung der Hochschuldidaktik, das z. B. durch die langjahrige Herausge berschaft einer primar studentenorientierten Zeitschrift und durch programmierte Lehrbiicher zum Ausdruck kommt, verdient es, hervorgehoben zu werden. Seine erfolgreiche Tatigkeit ist bereits durch ehrenv~lle Rufe, durch Obersetzungen seiner Schriften und die Verleihung eines Doktor h. c. national wie international gewiirdigt worden. Mit dieser Festschrift wollen seine SchUler und Freunde damber hinaus zwei seiner vielen wissenschaftlichen Schwerpunkte hervorheben: Neue Entwicklungen in der von Herbert Jacob in besonderer Weise mitgepragten Produktions- und Investitionspolitik werden in diesem gemeinsamen Werk disku tiert. Das Gelingen dieses Vorhaben wurde yom Betriebswirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler in dankenswerter Weise gefOrdert. Die Autoren der vorliegenden Festschrift wiinschen Herbert Jacob, daB er noch viele Jahre voller Schaffenskraft der Weiterentwicklung des Faches, aber auch seinen dariiber hinausgehenden privaten Interessen widmen kann
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-16902-8
- 1987.
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1987
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 19mm
- Gewicht: 664g
- ISBN-13: 9783409169028
- ISBN-10: 3409169024
- Artikelnr.: 24754798
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- 1987.
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1987
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 19mm
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Prof. Dr. Dietrich Adam ist Direktor des Instituts für Industrie- und Krankenhausbetriebslehre an der Westfälischen-Wilhelms Universität, Münster. Er verfasst Lehrbücher und ist mehrfacher Herausgeber der SzU.
Ansätze zu einem integrierten Konzept der Fertigungssteuerung bei Werkstattfertigung.- 1. Wandel von der Ablaufplanung zur Fertigungssteuerung.- 2. Analyse der Schwachstellen in der Fertigungssteuerung.- 21. Wirkungen der Fertigungssteuerung auf das Unternehmensziel.- 22. Mängel der Stufenkonzepte.- 23. Abstraktion von wesentlichen Aspekten des Ablaufproblems.- 3. Simulationsstudien zur belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 31. Beschreibung der Experimentanordnung für ein Simulationsmodell.- 32. Probleme bei der Wahl sinnvoller Steuerungsparameter.- 33. Simulationsergebnisse.- 331. Identical routing.- 332. Identical routing passing.- 333. Different routing.- 334. Zusammenfassende Beurteilung der belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 4. Verbesserung der Fertigungssteuerung durch retrograde Terminierung.- 41. Hierarchisierung der Planung nach Produktionsstufen und Terminierung nach spätestem Liefertermin.- 42. Erweiterungen auf andere Hierarchieebenen und Prioritätsregeln.- 43. Retrograde Terminierung mit LP.- 44. Vergleich von retrograder Terminierung und belastungsorientierter Auftragsfreigabe.- Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeiträge.- 1. Grundsätzliche Überlegungen zu einer kundenspezifischen Deckungsbeitragsrechnung.- 2. Kurzfristige Produktions- und Absatzprogrammplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeiträge.- 21. Überlegungen bei ausreichender Kapazität.- 22. Überlegungen bei Kapazitätsengpässen.- 221. Programmplanung bei einem programmunabhängigen Engpaß.- 222. Programmplanung bei mehreren potentiellen Engpässen.- 2221. Grundmodell.- 2222. Erweiterung des Modellansatzes.- 3. Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeiträge unter Berücksichtigung mittelfristigerAnpassungsmöglichkeiten.- 31. Grundsätzliche Überlegungen.- 32. Bedeutung der Bereitschaftsplanung für die Kundenselektion.- 33. Modellformulierung.- 331. Kundenindividuelle Erfassung.- 332. Bildung von Kundengruppen.- 4. Schlußbetrachtung.- PC-gestützte Produktionssteuerung bei Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 1. Die Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 2. Beschreibung des betrachteten Produktionsprozesses.- 21. Überblick.- 22. Einordnung in die Gruppenfertigung.- 3. Grundlagen der Produktionssteuerung.- 31. Begriffliche Abgrenzung.- 32. Ziele der Produktionssteuerung.- 321. Minimierung der mittleren Durchlaufzeit der Aufträge.- 332. Minimierung ablaufbedingter Maschinenstillstandszeiten.- 333. Einhaltung der Ablieferungstermine.- 33.Prioritätsregeln der Produktionssteuerung.- 4. Das Simulationsmodell zur Produktionssteuerung.- 41. Die Struktur des Modells.- 42. Die Elemente des Modells.- 421. Die Tagesbeginn-Routine.- 422. Die Ausführung der Fertigungsaufträge.- 5. Die Ergebnisse des Simulationsmodells.- 51. Kurzfristige Fertigungssteuerung.- 52. Mittelfristige Fertigungssteuerung.- 6. Zusammenfassung.- Die Fabrik der Zukunft.- 1. Die industrielle Revolution schreitet voran.- 2. Die Fertigungswirtschaft auf dem Weg in die Zukunft.- 21. Entwicklung und Stand der Fertigungstechnologie.- 22. Einbindung der Informationstechnologie in die Fertigung.- 3. Elemente einer "Fabrik der Zukunft".- 31. Das Anforderungsprofil.- 32. Der Problemansatz.- 33. Die Auswirkungen.- 4. Die strategische Bedeutung von CIM.- 41. CIM als vertriebsstrategisches Instrument.- 42. CIM in der Investitionsrechnung.- 43. CIM und die Standort-Politik.- 44. Die Betriebsgröße von CIM.- 5. Die Organisation der Fabrik der Zukunft.- 51. Horizontale Integration.- 511. Vertrieb/Konstruktion.-512. Entwicklung/Fertigung.- 513. Fertigung/Beschaffung.- 52. Vertikale Integration.- 6. Der Manager der Zukunft.- Zur informationstheoretischen Erweiterung der Betriebswirtschaftslehre - Ein Modell der Informationsproduktion.- 1. Problemstellung.- 2. Informationen und Informationstechnik in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 21. Die Vorschläge für eine "EDV-orientierte"und eine "informationsorientierte"Betriebswirtschaftslehre.- 22. Kritik der Vorschläge.- 23. Vernachlässigung von Informationsproblemen in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 3. Ein produktionstheoretischer Ansatz zur Darstellung von Informationsverarbeitungsprozessen.- 31. Informationskonzept und symbolische Repräsentation.- 32. Ein Modell der Informationsproduktion.- 321. Produktionsfaktoren.- 322. Kombinationsvorschriften und IV-Regeln.- 323. Output.- 324. Träger der Informationsverarbeitung.- 33. Spezifische Merkmale der Informationsproduktion.- 331. Verfahren der Informationsproduktion.- 332. Quasi-beliebige Kopierbarkeit und output-unabhängiger Verbrauch von Informationen.- 4. Anwendungsmöglichkeiten des Modells für die betriebswirtschaftliche Theorie.- 41.Erweiterung der materiellen Produktionstheorie.- 42. Verbindung von Sachaufgaben und Informationsaufgaben.- 43 Untersuchung von informationsproduzierenden Dienstleistungsunternehmen.- Produktions- und Ablaufplanung auf der Grundlage von diskreten Produktionszustandsfunktionen.- 1. Einführung.- 2. Modellierung dynamischer Systeme.- 3. Grundzüge eines Ansatzes zur Produktions- und Ablaufplanung.- 4. Zeitminimale Ablaufplanung bei geschlossener Produktionsweise.- 5. Erlös- und kostenorientierte Ablaufplanung.- Neue Architektur für EDV-Systeme zur Produktionsplanung und -steuerung.- 1. Gründe für neue PPS-Konzepte.- 11.Schwächen gegenwärtiger PPS-Systeme.- 12. Neue Einflußgrößen.- 121. Markterfordernisse.- 122. Dezentralisierung nach dem Fertigungsfließprinzip.- 123. Computer Integrated Manufacturing (CIM).- 2. Erweiterungen von PPS-Systemen ohne grundsätzliche Änderung der bestehenden Architektur.- 21. Simultane Material-und Zeitwirtschaft.- 22. Belastungsorientierte Auftragsfreigabe.- 3. Neue Architektur für PPS-Systeme.- 31. Grundsätze der neuen Architektur.- 311. Stärkere hierarchische Differenzierung.- 312. Neue Gewichtung zwischen Planung und Steuerung.- 313. Neue Chancen für den Einsatz von Optimierungsmodellen.- 32. Funktionsarchitektur.- 321. Hierarchieebenen.- 322. Funktionsmoduln.- 4. Realisierung der neuen Architektur durch Steuerungsparameter, Aktionsdatenbanken und Triggerkonzepte.- Unternehmerischer Gestaltungsspielraum in der Betriebsverfassung unter besonderer Berücksichtigung von Produktions- und Investitionsvorhaben.- 1. Aufgabe des unternehmerischen Handelns.- 2. Die Produktions- und Investitionspolitik eines Unternehmens.- 3. Das Zusammenspiel von Unternehmensleitung - Betriebsrat nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- 31. Die Leitungsautonomie des Unternehmers.- 32. Das System der Beteiligungsrechte.- 33. Rechte und Pflichten der betriebsverfassungsrechtlichen Partner.- 331. Das Kooperationsgebot.- 332. Die Beteiligung des Betriebsrats bei wirtschaftlichen Angelegenheiten.- 333. Interdependenzen zwischen wirtschaftlichen Entscheidungen und den personellen und sozialen Angelegenheiten.- 4. Gestaltungsspielräume beim Zusammenwirken von Unternehmensleitung und Betriebsrat.- Deutsche bzw. ausländische Direktinvestitionen und Joint-Ventures in der Türke.- 1. Die Merkmale direkter Auslandsinvestitionen in der Türkei.- 2. Entwicklung und Stand deutscherbzw. ausländischer Direktinvestitionen in der Türkei.- 21. Der Zustrom ausländischen Kapitalvolumens im Zeitablauf.- 22. Erklärungsansätze zum Verlauf des ausländischen Kapitalflusses.- 3. Motive für ausländische Direktinvestitionen in der Türkei.- 31. Marktmotive.- 32. Kostenmotive.- 33. Besondere Türkei-Motive.- 34. Sonstige Motive.- 4. Das Joint-Venture als die gängige Anlageform von ausländischen Direktinvestitionen in der Türkei.- 41. Formen des Joint-Ventures.- 42. Generelle Vor- und Nachteile eines Joint-Ventures.- 43. Andere Anlageformen.- 431. Lizenzvergabe.- 432. 100%ige Tochtergesellschaften.- 5. Investitionsmöglichkeiten in der Türkei.- 51. Rechtsgrundlage für ausländische Investitionen.- 52. Sektorale Betrachtung der Investitionsmöglichkeiten in der Türkei.- 6. Zukunftsaussichten/Erwartungen der ausländischen Investoren in der Türkei.- Zur Prognose der Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens auf der Grundlage von Jahresabschlußinformationen.- 1. Problemstellung.- 2. Kennzeichnung der Zahlungsunfähigkeit.- 3. Jahresabschlüsse als Grundlage für eine Beurteilung der Finanzlage.- 31. Anmerkungen zur Aussagefähigkeit von Jahresbilanzen.- 32. Jahresabschluß-fundierte Ansätze zur Früherkennung der Zahlungsunfähigkeit.- 321. Die Verwendung von Kennzahlen.- 3211. Die traditionelle Bilanzanalyse.- 3212. Statistische Jahresabschlußanalysen.- 322. Die Aufstellung von Kapitalflußrechnungen.- 4. Die Eignung Jahresabschluß-geborener Finanzrechnungen für eine Prognose der Zahlungsunfähigkeit.- 41. Die Kapitalflußrechnung als Finanzrechnung.- 42. Untersuchung der Finanzrechnungen gescheiterter und erfolgreicher Unternehmen.- 421. Das Datenmaterial.- 422. Ergebnisse der Untersuchung.- 5. Zusammenfassung.- Erfassung des technischenFortschrittes mit Hilfe der Investitionsrechnung.- 1. Problemstellung.- 2. Fertigungsstrukturveränderungen und neue Betriebsmittelkonzeptionen.- 21. Veränderungen der Fertigungsstrukturen im Zeitablauf.- 22. Aktueller Stand und Trend bei der konzeptionellen Gestaltung von Produktionsanlagen.- 3. Technische Weiterentwicklung und technischer Fortschritt.- 31. Ziele und Merkmale der Weiterentwicklung einer Produktionstechnik.- 32. Definition des technischen Fortschrittes.- 4. Verwendung der Investitionsrechnung als Grundlage des Planungsmodells.- 41. Erfassung der Zahlungsströme.- 42. Das Grundmodell.- 5. Quantifizierung des technischen Fortschrittes bei vom Anlagenhersteller gesteigerter Produktionsleistung.- 6. Zusammenfassung.- Sonderfragen der Behandlung von Investitionsausgaben im amerikanischen Rechnungswesen.- 1. Aktivierungsproblem.- 11. Ausgaben für Forschung und Entwicklung.- 12. Aktivierung von Mietverträgen.- 2. Umfang der Investitionsausgaben.- 21. Sachanlagen.- 211. Ausgleich des Gegenwertes.- 212. Zurechnung von Zinsen.- 213. Ausgabenzurechnung in der Erdöl- und Erdgasindustrie.- 22. Finanzanlagen.- 221. Bewertungsmethoden.- 222. Bewertung bei Unternehmensverbindungen.- 223. Bewertung der Investitionen im Ausland.- 3. Verteilung der Investitionsausgaben.- 31. Abschreibungsprobleme.- 311. Abschreibungsbedingte Steuerdifferenzen.- 312. Steuerabzug für Investitionen.- 32. Ausgaben während der Nutzungsdauer der Anlagen.- 321. Werterhaltende und werterhöhende Ausgaben.- 322. Erneuerungsausgaben bei öffentlichen Verkehrsunternehmen.- 4. Ausbuchung der Investitionsausgaben.- 41. Liquidation eines Geschäftsbereiches.- 42. Ausscheidung von Anlagegütern im Tauschwege.- 5. Offenlegung von Investitionsausgaben.- 6. Schlußbemerkungen.- Literturverzeichnis.-Gewinn- und Liquiditäts-Vergleiche zwischen Kauf und Leasing - zugleich ein Beitrag zur Berücksichtigung von Steuern bei Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.- 1. Einführung.- 2. Die Problemstellung.- 3. Prüfung der Vorteilhaftigkeit von Kauf- und Leasing-Alternative.- 31. Die hier vorgeschlagene Methode zur Messung der Vorteilhaftigkeit.- 32. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Leasing.- 33. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf I.- 34. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf II.- 35. Zusammenfassung und Vergleich der Ergebnisse.- 4. Liquiditätsvergleiche zwischen Leasing und Kreditkauf.- 41. Zum Problem der "Nachfinanzierung"und Liquiditätsvergleich vor Steuern.- 42. Liquiditätsvergleich unter Berücksichtigung von Steuern.- 5. Fazit.- Investitions-Controlling - Absicherung einer wirtschaftlichen Investitionsdurchführung.- 1. Investitions-Controlling als Teil des Controlling-Systems der Unternehmung.- 2. Die Investitionsplanung.- 21. Strategische Ausrichtung.- 22. Erfassung des Investitionsbedarfs.- 23. Beschreibung der Investitionsprojekte.- 24. Aufstellung des Investitionsplanes.- 25. Kriterien für das Investitionsvolumen.- 26. Planung einzelner Vorhaben.- 3. Die Investitionsrechnung.- 4. Die Investitionsentscheidung.- 5. Investitionsdurchführung.- 51. Maßnahmen der Investitionsdurchführung.- 52. Störfaktoren der Investitionsdurchführung.- 6. Investitionskontrolle.- 61. Investitionsüberwachung.- 62. Investitionsnachschau.- 63. Investitionsprüfung.- Das Prognoseproblem bei Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen in der Mineralölindustrie.- 1. Einleitende Bemerkungen.- 2. Entwicklung des Mineralölverbrauchs und der Raffineriekapazitäten in den vergangenen drei Jahrzehnten.- 3. Diskussion vonMineralölbedarfsprognosen der letzten drei Jahrzehnte.- 4. Ableitung der Raffinerie-Investitionsentscheidungen aus den Bedarfsprognosen.- 5. Ursachen der mangelnden Treffsicherheit der Mineralölbedarfsprognosen.- 51. Einige Bemerkungen zu den generellen Prognosebedingungen.- 52. Kritik an den angewandten Prognosemethoden.- 53. Ansätze zur problemadäquaten Gestaltung des Prognoseprozesses: Die Rolle des Entscheidungsträgers.- 6. Die Bedeutung des Preisniveaus für Mineralölbedarfsprognosen.- Verzeichnis der Veröffentlichungen von Prof. Dr.Dr.h.c. Herbert Jacob.
Ansätze zu einem integrierten Konzept der Fertigungssteuerung bei Werkstattfertigung.- 1. Wandel von der Ablaufplanung zur Fertigungssteuerung.- 2. Analyse der Schwachstellen in der Fertigungssteuerung.- 21. Wirkungen der Fertigungssteuerung auf das Unternehmensziel.- 22. Mängel der Stufenkonzepte.- 23. Abstraktion von wesentlichen Aspekten des Ablaufproblems.- 3. Simulationsstudien zur belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 31. Beschreibung der Experimentanordnung für ein Simulationsmodell.- 32. Probleme bei der Wahl sinnvoller Steuerungsparameter.- 33. Simulationsergebnisse.- 331. Identical routing.- 332. Identical routing passing.- 333. Different routing.- 334. Zusammenfassende Beurteilung der belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 4. Verbesserung der Fertigungssteuerung durch retrograde Terminierung.- 41. Hierarchisierung der Planung nach Produktionsstufen und Terminierung nach spätestem Liefertermin.- 42. Erweiterungen auf andere Hierarchieebenen und Prioritätsregeln.- 43. Retrograde Terminierung mit LP.- 44. Vergleich von retrograder Terminierung und belastungsorientierter Auftragsfreigabe.- Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeiträge.- 1. Grundsätzliche Überlegungen zu einer kundenspezifischen Deckungsbeitragsrechnung.- 2. Kurzfristige Produktions- und Absatzprogrammplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeiträge.- 21. Überlegungen bei ausreichender Kapazität.- 22. Überlegungen bei Kapazitätsengpässen.- 221. Programmplanung bei einem programmunabhängigen Engpaß.- 222. Programmplanung bei mehreren potentiellen Engpässen.- 2221. Grundmodell.- 2222. Erweiterung des Modellansatzes.- 3. Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeiträge unter Berücksichtigung mittelfristigerAnpassungsmöglichkeiten.- 31. Grundsätzliche Überlegungen.- 32. Bedeutung der Bereitschaftsplanung für die Kundenselektion.- 33. Modellformulierung.- 331. Kundenindividuelle Erfassung.- 332. Bildung von Kundengruppen.- 4. Schlußbetrachtung.- PC-gestützte Produktionssteuerung bei Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 1. Die Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 2. Beschreibung des betrachteten Produktionsprozesses.- 21. Überblick.- 22. Einordnung in die Gruppenfertigung.- 3. Grundlagen der Produktionssteuerung.- 31. Begriffliche Abgrenzung.- 32. Ziele der Produktionssteuerung.- 321. Minimierung der mittleren Durchlaufzeit der Aufträge.- 332. Minimierung ablaufbedingter Maschinenstillstandszeiten.- 333. Einhaltung der Ablieferungstermine.- 33.Prioritätsregeln der Produktionssteuerung.- 4. Das Simulationsmodell zur Produktionssteuerung.- 41. Die Struktur des Modells.- 42. Die Elemente des Modells.- 421. Die Tagesbeginn-Routine.- 422. Die Ausführung der Fertigungsaufträge.- 5. Die Ergebnisse des Simulationsmodells.- 51. Kurzfristige Fertigungssteuerung.- 52. Mittelfristige Fertigungssteuerung.- 6. Zusammenfassung.- Die Fabrik der Zukunft.- 1. Die industrielle Revolution schreitet voran.- 2. Die Fertigungswirtschaft auf dem Weg in die Zukunft.- 21. Entwicklung und Stand der Fertigungstechnologie.- 22. Einbindung der Informationstechnologie in die Fertigung.- 3. Elemente einer "Fabrik der Zukunft".- 31. Das Anforderungsprofil.- 32. Der Problemansatz.- 33. Die Auswirkungen.- 4. Die strategische Bedeutung von CIM.- 41. CIM als vertriebsstrategisches Instrument.- 42. CIM in der Investitionsrechnung.- 43. CIM und die Standort-Politik.- 44. Die Betriebsgröße von CIM.- 5. Die Organisation der Fabrik der Zukunft.- 51. Horizontale Integration.- 511. Vertrieb/Konstruktion.-512. Entwicklung/Fertigung.- 513. Fertigung/Beschaffung.- 52. Vertikale Integration.- 6. Der Manager der Zukunft.- Zur informationstheoretischen Erweiterung der Betriebswirtschaftslehre - Ein Modell der Informationsproduktion.- 1. Problemstellung.- 2. Informationen und Informationstechnik in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 21. Die Vorschläge für eine "EDV-orientierte"und eine "informationsorientierte"Betriebswirtschaftslehre.- 22. Kritik der Vorschläge.- 23. Vernachlässigung von Informationsproblemen in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 3. Ein produktionstheoretischer Ansatz zur Darstellung von Informationsverarbeitungsprozessen.- 31. Informationskonzept und symbolische Repräsentation.- 32. Ein Modell der Informationsproduktion.- 321. Produktionsfaktoren.- 322. Kombinationsvorschriften und IV-Regeln.- 323. Output.- 324. Träger der Informationsverarbeitung.- 33. Spezifische Merkmale der Informationsproduktion.- 331. Verfahren der Informationsproduktion.- 332. Quasi-beliebige Kopierbarkeit und output-unabhängiger Verbrauch von Informationen.- 4. Anwendungsmöglichkeiten des Modells für die betriebswirtschaftliche Theorie.- 41.Erweiterung der materiellen Produktionstheorie.- 42. Verbindung von Sachaufgaben und Informationsaufgaben.- 43 Untersuchung von informationsproduzierenden Dienstleistungsunternehmen.- Produktions- und Ablaufplanung auf der Grundlage von diskreten Produktionszustandsfunktionen.- 1. Einführung.- 2. Modellierung dynamischer Systeme.- 3. Grundzüge eines Ansatzes zur Produktions- und Ablaufplanung.- 4. Zeitminimale Ablaufplanung bei geschlossener Produktionsweise.- 5. Erlös- und kostenorientierte Ablaufplanung.- Neue Architektur für EDV-Systeme zur Produktionsplanung und -steuerung.- 1. Gründe für neue PPS-Konzepte.- 11.Schwächen gegenwärtiger PPS-Systeme.- 12. Neue Einflußgrößen.- 121. Markterfordernisse.- 122. Dezentralisierung nach dem Fertigungsfließprinzip.- 123. Computer Integrated Manufacturing (CIM).- 2. Erweiterungen von PPS-Systemen ohne grundsätzliche Änderung der bestehenden Architektur.- 21. Simultane Material-und Zeitwirtschaft.- 22. Belastungsorientierte Auftragsfreigabe.- 3. Neue Architektur für PPS-Systeme.- 31. Grundsätze der neuen Architektur.- 311. Stärkere hierarchische Differenzierung.- 312. Neue Gewichtung zwischen Planung und Steuerung.- 313. Neue Chancen für den Einsatz von Optimierungsmodellen.- 32. Funktionsarchitektur.- 321. Hierarchieebenen.- 322. Funktionsmoduln.- 4. Realisierung der neuen Architektur durch Steuerungsparameter, Aktionsdatenbanken und Triggerkonzepte.- Unternehmerischer Gestaltungsspielraum in der Betriebsverfassung unter besonderer Berücksichtigung von Produktions- und Investitionsvorhaben.- 1. Aufgabe des unternehmerischen Handelns.- 2. Die Produktions- und Investitionspolitik eines Unternehmens.- 3. Das Zusammenspiel von Unternehmensleitung - Betriebsrat nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- 31. Die Leitungsautonomie des Unternehmers.- 32. Das System der Beteiligungsrechte.- 33. Rechte und Pflichten der betriebsverfassungsrechtlichen Partner.- 331. Das Kooperationsgebot.- 332. Die Beteiligung des Betriebsrats bei wirtschaftlichen Angelegenheiten.- 333. 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Investitionsmöglichkeiten in der Türkei.- 51. Rechtsgrundlage für ausländische Investitionen.- 52. Sektorale Betrachtung der Investitionsmöglichkeiten in der Türkei.- 6. Zukunftsaussichten/Erwartungen der ausländischen Investoren in der Türkei.- Zur Prognose der Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens auf der Grundlage von Jahresabschlußinformationen.- 1. Problemstellung.- 2. Kennzeichnung der Zahlungsunfähigkeit.- 3. Jahresabschlüsse als Grundlage für eine Beurteilung der Finanzlage.- 31. Anmerkungen zur Aussagefähigkeit von Jahresbilanzen.- 32. Jahresabschluß-fundierte Ansätze zur Früherkennung der Zahlungsunfähigkeit.- 321. Die Verwendung von Kennzahlen.- 3211. Die traditionelle Bilanzanalyse.- 3212. Statistische Jahresabschlußanalysen.- 322. Die Aufstellung von Kapitalflußrechnungen.- 4. Die Eignung Jahresabschluß-geborener Finanzrechnungen für eine Prognose der Zahlungsunfähigkeit.- 41. Die Kapitalflußrechnung als Finanzrechnung.- 42. Untersuchung der Finanzrechnungen gescheiterter und erfolgreicher Unternehmen.- 421. Das Datenmaterial.- 422. Ergebnisse der Untersuchung.- 5. Zusammenfassung.- Erfassung des technischenFortschrittes mit Hilfe der Investitionsrechnung.- 1. Problemstellung.- 2. Fertigungsstrukturveränderungen und neue Betriebsmittelkonzeptionen.- 21. Veränderungen der Fertigungsstrukturen im Zeitablauf.- 22. Aktueller Stand und Trend bei der konzeptionellen Gestaltung von Produktionsanlagen.- 3. Technische Weiterentwicklung und technischer Fortschritt.- 31. Ziele und Merkmale der Weiterentwicklung einer Produktionstechnik.- 32. Definition des technischen Fortschrittes.- 4. Verwendung der Investitionsrechnung als Grundlage des Planungsmodells.- 41. Erfassung der Zahlungsströme.- 42. Das Grundmodell.- 5. Quantifizierung des technischen Fortschrittes bei vom Anlagenhersteller gesteigerter Produktionsleistung.- 6. Zusammenfassung.- Sonderfragen der Behandlung von Investitionsausgaben im amerikanischen Rechnungswesen.- 1. Aktivierungsproblem.- 11. Ausgaben für Forschung und Entwicklung.- 12. Aktivierung von Mietverträgen.- 2. Umfang der Investitionsausgaben.- 21. Sachanlagen.- 211. Ausgleich des Gegenwertes.- 212. Zurechnung von Zinsen.- 213. Ausgabenzurechnung in der Erdöl- und Erdgasindustrie.- 22. Finanzanlagen.- 221. Bewertungsmethoden.- 222. Bewertung bei Unternehmensverbindungen.- 223. Bewertung der Investitionen im Ausland.- 3. Verteilung der Investitionsausgaben.- 31. Abschreibungsprobleme.- 311. Abschreibungsbedingte Steuerdifferenzen.- 312. Steuerabzug für Investitionen.- 32. Ausgaben während der Nutzungsdauer der Anlagen.- 321. Werterhaltende und werterhöhende Ausgaben.- 322. Erneuerungsausgaben bei öffentlichen Verkehrsunternehmen.- 4. Ausbuchung der Investitionsausgaben.- 41. Liquidation eines Geschäftsbereiches.- 42. Ausscheidung von Anlagegütern im Tauschwege.- 5. Offenlegung von Investitionsausgaben.- 6. Schlußbemerkungen.- Literturverzeichnis.-Gewinn- und Liquiditäts-Vergleiche zwischen Kauf und Leasing - zugleich ein Beitrag zur Berücksichtigung von Steuern bei Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.- 1. Einführung.- 2. Die Problemstellung.- 3. Prüfung der Vorteilhaftigkeit von Kauf- und Leasing-Alternative.- 31. Die hier vorgeschlagene Methode zur Messung der Vorteilhaftigkeit.- 32. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Leasing.- 33. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf I.- 34. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf II.- 35. Zusammenfassung und Vergleich der Ergebnisse.- 4. Liquiditätsvergleiche zwischen Leasing und Kreditkauf.- 41. Zum Problem der "Nachfinanzierung"und Liquiditätsvergleich vor Steuern.- 42. Liquiditätsvergleich unter Berücksichtigung von Steuern.- 5. Fazit.- Investitions-Controlling - Absicherung einer wirtschaftlichen Investitionsdurchführung.- 1. Investitions-Controlling als Teil des Controlling-Systems der Unternehmung.- 2. Die Investitionsplanung.- 21. Strategische Ausrichtung.- 22. Erfassung des Investitionsbedarfs.- 23. Beschreibung der Investitionsprojekte.- 24. Aufstellung des Investitionsplanes.- 25. Kriterien für das Investitionsvolumen.- 26. Planung einzelner Vorhaben.- 3. Die Investitionsrechnung.- 4. Die Investitionsentscheidung.- 5. Investitionsdurchführung.- 51. Maßnahmen der Investitionsdurchführung.- 52. Störfaktoren der Investitionsdurchführung.- 6. Investitionskontrolle.- 61. Investitionsüberwachung.- 62. Investitionsnachschau.- 63. Investitionsprüfung.- Das Prognoseproblem bei Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen in der Mineralölindustrie.- 1. Einleitende Bemerkungen.- 2. Entwicklung des Mineralölverbrauchs und der Raffineriekapazitäten in den vergangenen drei Jahrzehnten.- 3. Diskussion vonMineralölbedarfsprognosen der letzten drei Jahrzehnte.- 4. Ableitung der Raffinerie-Investitionsentscheidungen aus den Bedarfsprognosen.- 5. Ursachen der mangelnden Treffsicherheit der Mineralölbedarfsprognosen.- 51. Einige Bemerkungen zu den generellen Prognosebedingungen.- 52. Kritik an den angewandten Prognosemethoden.- 53. Ansätze zur problemadäquaten Gestaltung des Prognoseprozesses: Die Rolle des Entscheidungsträgers.- 6. Die Bedeutung des Preisniveaus für Mineralölbedarfsprognosen.- Verzeichnis der Veröffentlichungen von Prof. Dr.Dr.h.c. Herbert Jacob.