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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1, Fachhochschule Regensburg (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Bourier, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die heutigen Konsumgütermärkte sind durch hohe Ansprüche an die Produkte gekennzeichnet. Diese vielfältigen Ansprüche auf den Gebieten Ökologie, Technik, Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis u.a. resultieren aus der großen Nachfragemacht des Kunden. Auch der Trend zur Individualisierung der Produkte ist darauf zurückzuführen. Die Unternehmen sind praktisch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1, Fachhochschule Regensburg (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Bourier, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die heutigen Konsumgütermärkte sind durch hohe Ansprüche an die Produkte gekennzeichnet. Diese vielfältigen Ansprüche auf den Gebieten Ökologie, Technik, Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis u.a. resultieren aus der großen Nachfragemacht des Kunden. Auch der Trend zur Individualisierung der Produkte ist darauf zurückzuführen. Die Unternehmen sind praktisch gezwungen, ihre Variantenvielfalt zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und trotzdem die Kosten zu senken.
Ein Unternehmen, das unter solchen verschärften Marktbedingungen Erfolg haben will, muß seinen gesamten Materialfluß und Produktionsablauf so flexibel und dabei effizient gestalten, daß es alle möglichen Rationalisierungspotentiale ausnutzen kann. Gleichzeitig muß es jedoch volle Anpassungsfähigkeit auf Kundenwünsche und Markterfordernisse gewährleisten, was bei großer Variantenvielfalt eine besondere Herausforderung an die Organisationsstruktur des Unternehmens darstellt. Bei Betrachtung der Beschaffungsseite ist außerdem festzustellen, daß die Materialkosten in Relation zu den Fertigungskosten immer gewichtiger wurden und werden. Grund dafür ist die kontinuierliche Reduzierung der Fertigungstiefe, die besonders ausgeprägt in der Automobilindustrie zu beobachten ist (vgl. Kap. 2.2.). Es ist einsichtig, daß gerade dieser wachsende Kostenblock auf der Beschaffungsseite zunehmend im Mittelpunkt von Analysen steht, auf Basis derer Kostensenkungsprogramme definiert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Neustrukturierung der Logistik als Reaktion auf veränderte Marktanforderungen3
2.Die Beschaffungsstrategie als Grundlage beschaffungsmarktpolitischer Aktivitäten4
2.1Neuere Beschaffungsstrategien deutscher Automobilhersteller5
2.1.1Modular Sourcing und System Sourcing7
2.1.2Single Sourcing und Double Sourcing13
2.1.3Global Sourcing15
2.1.4Outsourcing18
2.1.5Beispiele für kombinierte Logistikstrategien20
2.2Auswirkungen der Beschaffungsstrategien bei Abnehmer und Zulieferer23
3.Gestaltung des physischen, beschaffungsseitigen Material- und Informationsflusses28
3.1Transport- und Lagerkonzepte28
3.1.1Verkehrsträger, Gebietsspediteurkonzept und kombinierter Ladungsverkehr28
3.1.2Materialversorgungszentren36
3.1.3Behältersystematik40
3.1.4Informationsfluß42
3.1.5Lagersysteme45
3.2Just-in-Time48
3.2.1Analyse des Just-in-Time - Begriffs48
3.2.2Ziele einer Just-in-Time-Einführung51
3.2.3Grundsätze des Just-in-Time-Prinzips52
3.2.4Bestandsminimierung54
3.2.5Konzeptphase: Auswahl der Teile und Lieferanten55
3.2.6Ablauf anhand praktischer Beispiele57
3.2.6.1Das Just-in-Time-Konzept bei der BMW AG57
3.2.6.2Just-in-Time mit Hilfe von Fortschrittszahlen bei der Daimler-Benz AG59
3.2.7Das Just-in-Time-Lager62
3.2.8Probleme und Grenzen der Anwendung von Just-in-Time64
4.Die Konzeption des Güterverkehrszentrums der Audi AG in Ingolstadt66
5.Herausforderung an die Logistik72
Abbildungsverzeichnis74
Literaturverzeichnis75
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