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Erinnerungen an die Schulzeit pflegen besonderes Interesse zu finden, wenn sie sich auf die Zeiten des Nationalsozialismus beziehen. Auch Hans-Rudolf Horn hat diese Zeiten als Kind erlebt und kann in diesem Buch von seinen Eindrücken berichten, geht dann aber auch ausführlich auf die Entwicklungen in der Nachkriegszeit ein. Bei seinen Erinnerungen kann er sich auf eigenhändige Notizen aus seiner Kindheit und Jugendzeit stützen und auf diese Weise bemerkenswerte Einzelheiten authentisch wiedergeben. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit trat zwar zu seiner Schul-zeit im Gegensatz zur…mehr

Produktbeschreibung
Erinnerungen an die Schulzeit pflegen besonderes Interesse zu finden, wenn sie sich auf die Zeiten des Nationalsozialismus beziehen. Auch Hans-Rudolf Horn hat diese Zeiten als Kind erlebt und kann in diesem Buch von seinen Eindrücken berichten, geht dann aber auch ausführlich auf die Entwicklungen in der Nachkriegszeit ein. Bei seinen Erinnerungen kann er sich auf eigenhändige Notizen aus seiner Kindheit und Jugendzeit stützen und auf diese Weise bemerkenswerte Einzelheiten authentisch wiedergeben. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit trat zwar zu seiner Schul-zeit im Gegensatz zur Gegenwart noch kaum in den Vordergrund, hat aber gerade in jüngster Zeit durch kritische Schriften einiger aktiver Teil-nehmer der Studentenbewegung von 1968 neue Aktualität gewonnen. Zu dieser Auseinandersetzung nimmt der Autor "aus der Sicht der alten Schule" differenziert politisch und historisch Stellung und zeigt dabei auch die Aktualität traditioneller Bildungsvorstellungen auf.
Autorenporträt
Der 1932 in Wiesbaden geborene Autor schloss nach dem Abitur am Humanistischen Gymnasium eine zweijährige kaufmännische Lehre in einem Wiesbadener Betrieb der chemischen Industrie ab und studierte dann in Frankfurt, Tübingen und zuletzt in Mainz Rechtswissenschaften, wo er auch promovierte. Nach 1963 war er Richter im hessischen Justizdienst und von 1970 bis 1998 Beamter bei der Landesregierung von Rheinland-Pfalz in Mainz ¿ zunächst in der Staatskanzlei, dann im Sozialministerium. Seit einem Forschungsaufenthalt an der Autonomen Nationalen Universität Mexiko im Jahre 1964 nahm er immer wieder an internationalen Kongressen zur Verfassungsvergleichung in Mexiko und im gesamten spanisch-sprachigen Raum teil und wurde vielfach zu Vorträgen und als Gastwissen-schaftler eingeladen. Seine Studien führten ihn so nach Madrid, Valencia, Cartagena und La Paz (Bolivien), aber auch nach Moskau und Peking. Nach vielfältigen Beiträgen für juristische Fachzeitschriften widmet sich der Autor mit diesem Buch zum ersten Mal in größerem Rahmen literarisch den Dingen, die sein Leben in seiner Kinder- und Jugendzeit geprägt haben.