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Das Buch zeigt erstmals umfangreiches Material zu den Wohn- und Lebensverhältnissen zwischen 1918 und 1933 in Osnabrück. Es werden exemplarisch Bauprojekte vorgestellt aus den Bereichen des privaten Wohnungsbaus, des genossenschaftlichen und städtischen Siedlungsbaus, der Bautätigkeit der öffentlichen Hand, von Industrie- und Geschäftsbauten sowie der Denkmalsarchitektur vor dem Hintergrund der umfassenden Neuplanung der Stadt durch Stadtbaurat Senator Friedrich Lehmann. Sie machen das Umdenken in der Architektur der 1920er Jahre in Osnabrück deutlich. Die Ansätze dieser neuen Kunstauffassung…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch zeigt erstmals umfangreiches Material zu den Wohn- und Lebensverhältnissen zwischen 1918 und 1933 in Osnabrück. Es werden exemplarisch Bauprojekte vorgestellt aus den Bereichen des privaten Wohnungsbaus, des genossenschaftlichen und städtischen Siedlungsbaus, der Bautätigkeit der öffentlichen Hand, von Industrie- und Geschäftsbauten sowie der Denkmalsarchitektur vor dem Hintergrund der umfassenden Neuplanung der Stadt durch Stadtbaurat Senator Friedrich Lehmann. Sie machen das Umdenken in der Architektur der 1920er Jahre in Osnabrück deutlich. Die Ansätze dieser neuen Kunstauffassung wurden barbarisch durch die nationalsozialistische Machtergreifung unterdrückt. Was von den Bomben des Zweiten Weltkrieges nicht zerstört wurde, war bis in die 1980er Jahre von einer dritten Zerstörung durch die Stadtsanierung betroffen. Das Buch will Interesse an der Geschichtlichkeit dieser Architekturzeugnisse wecken, damit die Epoche der Ersten Republik nicht völlig aus dem Bild unserer Städte ausgelöscht wird.