Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit schreitet die Globalisierung und Internationalisierung der Gesellschaft voran. Im Berufsleben, in Schule, Studium sowie bei Aus- und Fortbildung und im privaten Leben wächst die Anzahl und Ausmaß der Kontakte zu Menschen aus anderen Kulturen. Dabei erzeugen zwischenmenschliche Begegnungen häufig Kommunikationsprobleme. Daher gewinnen Fähigkeiten zum konstruktiven Umgang mit kultureller Vielfalt an Bedeutung.Auf Grund der zunehmenden Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft gibt es heute internationale Beziehungen in einem in der Vergangenheit nicht bekannten Ausmaß. Daraus resultiert, dass der konstruktive Umgang mit kultureller Vielfalt und unterschiedlichen Werthaltungen auf der zwischenmenschlichen Ebene in den kommenden Jahren nicht nur in Schule, Sprachunterricht, Gesundheitswesen, sozialer Arbeit und militärischen Einsätzen eine enorme Rolle spielen wird. Ebenso werden sie zu den Schlüsselqualifikationen von Managern international agierender Unternehmen gehören müssen. Insbesondere geht es darum, im gemeinsamen interkulturellen Lernen, dass eine Form des sozialen Lernens mit dem Ziel der interkulturellen Kompetenz bezeichnet, einen Umgang mit Fremdheit zu finden und interkulturelle Kommunikation in den Arbeitsalltag erfolgreich umzusetzen.Anhand von prägnanten Beispielen in den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen wird interluturelle Kompetenz diskutiert und die Notwendigkeit von interkulturellen Trainigs in international agierenden Wirtschaftsunternehmen unterstrichen.
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