Entgrenzung, Umgangsmöglichkeiten, Alternativen
This direct and succinct book offers a complete introduction to magnetic resonance imaging (MRI), and is addressed to a wide audience. It describes the practical aspects of MRI in a unique way that has not been seen before.
Dem erst seit den Anschlägen des 11. September als Neues Risiko geltenden Terrorismus werden die bestehenden Konzepte zum Umgang mit Risiken nicht vollständig gerecht. Daher müssen Alternativen gefunden werden, die wiederum die Funktions- und Wirkungsweise von Terrorismus zum Ansa- punkt haben können. Diese These war der Untersuchungsgegenstand vorliegender Arbeit. Aus ihr resultierten folgende Fragen: Seit wann ist Terrorismus ein Neues Risiko? Sind die herkömmlichen Konzepte zum Umgang mit Risiken praktikabel? Welche Alternativen dazu sind stattdessen denkbar? Darüber hinaus bestand das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, unter Nutzung politikwissenschaftlicher, aber auch psychologischer und rechtswissenschaftlicher Aspekte einen Beitrag zur Et- lierung von Terrorismus als Gegenstand soziologischer Risikoforschung zu leisten, vorhandene Möglichkeiten zum Umgang mit Risiken auf deren Ter- rismustauglichkeit zu untersuchen und Ideen für Alternativen dazu zu skizz- ren. Als hilfreich erwies sich hierbei vor allem die seit einigen Jahren stetig steigende Qualität der zum Thema Terrorismus erschienenen Publikationen, die jedoch erst aus der Flut herausgefiltert werden mussten. Auch die Erfahrungen des Auslandseinsatzes des Verfassers verdienen, als hilfreich bezeichnet zu werden. Nach der Entwicklung des Begriffsapparats und einer Analyse des auf Symbolik und Publizität ausgelegten terroristischen Funktionsprinzips ergab die empirische Überprüfung bzw.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
This direct and succinct book offers a complete introduction to magnetic resonance imaging (MRI), and is addressed to a wide audience. It describes the practical aspects of MRI in a unique way that has not been seen before.
Dem erst seit den Anschlägen des 11. September als Neues Risiko geltenden Terrorismus werden die bestehenden Konzepte zum Umgang mit Risiken nicht vollständig gerecht. Daher müssen Alternativen gefunden werden, die wiederum die Funktions- und Wirkungsweise von Terrorismus zum Ansa- punkt haben können. Diese These war der Untersuchungsgegenstand vorliegender Arbeit. Aus ihr resultierten folgende Fragen: Seit wann ist Terrorismus ein Neues Risiko? Sind die herkömmlichen Konzepte zum Umgang mit Risiken praktikabel? Welche Alternativen dazu sind stattdessen denkbar? Darüber hinaus bestand das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, unter Nutzung politikwissenschaftlicher, aber auch psychologischer und rechtswissenschaftlicher Aspekte einen Beitrag zur Et- lierung von Terrorismus als Gegenstand soziologischer Risikoforschung zu leisten, vorhandene Möglichkeiten zum Umgang mit Risiken auf deren Ter- rismustauglichkeit zu untersuchen und Ideen für Alternativen dazu zu skizz- ren. Als hilfreich erwies sich hierbei vor allem die seit einigen Jahren stetig steigende Qualität der zum Thema Terrorismus erschienenen Publikationen, die jedoch erst aus der Flut herausgefiltert werden mussten. Auch die Erfahrungen des Auslandseinsatzes des Verfassers verdienen, als hilfreich bezeichnet zu werden. Nach der Entwicklung des Begriffsapparats und einer Analyse des auf Symbolik und Publizität ausgelegten terroristischen Funktionsprinzips ergab die empirische Überprüfung bzw.
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