54,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Dieses Buch handelt von der Beziehung zwischen dem neuen südkoreanischen Kino und der Zivilgesellschaft. Die Studie soll die Absicht der Filmemacher demonstrieren, die Bürger auf die Probleme aufmerksam zu machen, die das soziale Leben betreffen. Diese Forschungsarbeit interessiert sich auch für die Verwendung von Gesellschaftskritik im Kino, diese Funktion kann ein Film unter anderem erfüllen. Das Korpus dieser Dissertation besteht aus fiktiven Filmen, die von den Hauptvertretern der neuen Generation südkoreanischer Filmemacher, Lee Chang-dong, Kim Ki-duk, Bong Joon-ho und Park Chan-wook,…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch handelt von der Beziehung zwischen dem neuen südkoreanischen Kino und der Zivilgesellschaft. Die Studie soll die Absicht der Filmemacher demonstrieren, die Bürger auf die Probleme aufmerksam zu machen, die das soziale Leben betreffen. Diese Forschungsarbeit interessiert sich auch für die Verwendung von Gesellschaftskritik im Kino, diese Funktion kann ein Film unter anderem erfüllen. Das Korpus dieser Dissertation besteht aus fiktiven Filmen, die von den Hauptvertretern der neuen Generation südkoreanischer Filmemacher, Lee Chang-dong, Kim Ki-duk, Bong Joon-ho und Park Chan-wook, gedreht wurden. Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel, von denen das erste der Infragestellung der Beziehung zwischen Kino und Gesellschaft und insbesondere der besonderen Tendenz des koreanischen Kinos zum Protest gewidmet ist. Das zweite Kapitel widmet sich einer eingehenden Untersuchung des gesellschaftspolitischen Kontextes Südkoreas von 1996 bis heute und der Hervorhebung der wichtigsten sozialen Probleme des Landes. Abschließend wird im dritten und letzten Kapitel gezeigt, wie sich die neuen Filmemacher mit der Analyse der verschiedenen Filme im Korpus befassen.
Autorenporträt
Nicolas Petour obtuvo su tesis en la Universidad Sorbonne-Nouvelle - Paris 3.