Wie passt ein Fernseher in das geheimnisumwitterte Morgenland des Jahres 732 n.Chr.? Wie ein Computer oder die "Yellow Press"? Wie eine Urlaubsreise (natürlich all inklusive) zu einer Südseeinsel oder zu anderen Ferienorten auf dem Globus? Wie die Bruchstücke einer Demokratie in eine beinharte und archaische Monarchie? Die Antworten auf diese und andere, scheinbar unglaublichen, Fragen gibt Ihnen die spannende und kurzweilige Lektüre "Neues vom kleinen Muck oder Geschichten um Mukhtar und Shakira"! Tauchen Sie, gemeinsam mit den Hauptakteuren, in dieses märchenhafte Abenteuer ein und erleben Sie das sagenumwobene Land aus "Tausendundeiner Nacht" in einem ungewöhnlichen Licht! Lassen Sie sich gefangen nehmen von absonderlichen Personen, raffinierten Charakteren und einer Liebesgeschichte, die die Jahrhunderte ohne Unterlass bis zum heutigen Tag überlebt zu haben scheint. Die Geschichte, die mit rabenschwarzem Humor beginnt, ist in einer frechen, jugendhaften Sprache gehalten. Die Komik findet sich zwar meist zwischen den Zeilen, aber dafür stehen satirischen Seitenhieben auf die heutige Zeit wie ins Papier gemeißelt und unübersehbar. Der Roman ist ein Gespinst aus Liebe, Hass, Abenteuer, Hoffnung und Intrigen. Mukhtar und Shakira, frei nach Wilhelm Hauffs Klassiker "Die Geschichte vom kleinen Muck" ist einfach ein Muss für alle Freunde der komödienhaften Fantasy und sie sorgt dafür, dass sie nicht (wie eine plumpe Posse) ins Groteske abgleitet, sondern sich den wirklichen Blick für alles Gute, Böse und Schöne in dieser Welt bewahrt...
Das lustige Buch soll für Leser von 10 Jahren an, die gesamte Familie unterhalten und besitzt, nicht zuletzt wegen der stilechten und wunderschönen Zeichnungen von Matthias Schöneburg, bereits jetzt die ersten Ansätze, um möglicherweise zu einem Kultobjekt zu avancieren.
Das lustige Buch soll für Leser von 10 Jahren an, die gesamte Familie unterhalten und besitzt, nicht zuletzt wegen der stilechten und wunderschönen Zeichnungen von Matthias Schöneburg, bereits jetzt die ersten Ansätze, um möglicherweise zu einem Kultobjekt zu avancieren.