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Bekommen Neugeborene und ihre Familien die richtige Unterstützung? Diese Frage ist für die Frühen Hilfen, die Präventionsforschung, aber auch für die Kindheitsforschung relevant. Die vorliegende Publikation präsentiert Ergebnisse aus einer wissenschaftlichen Evaluation des Programms »Babylotse Frankfurt am Main«. Im Rahmen der wissenschaftlichen Untersuchung wurden nicht nur Bedarfe von Müttern und Vätern mit Neugeborenen und deren Erfahrungen mit dem Lotsendienst reflektiert, sondern auch die interdisziplinäre Vernetzung an der sog. Nahtstelle des Sozial- und Gesundheitssystems. Die Untersuchung basiert auf einem Mixed-Methods-Design.…mehr

Produktbeschreibung
Bekommen Neugeborene und ihre Familien die richtige Unterstützung? Diese Frage ist für die Frühen Hilfen, die Präventionsforschung, aber auch für die Kindheitsforschung relevant. Die vorliegende Publikation präsentiert Ergebnisse aus einer wissenschaftlichen Evaluation des Programms »Babylotse Frankfurt am Main«. Im Rahmen der wissenschaftlichen Untersuchung wurden nicht nur Bedarfe von Müttern und Vätern mit Neugeborenen und deren Erfahrungen mit dem Lotsendienst reflektiert, sondern auch die interdisziplinäre Vernetzung an der sog. Nahtstelle des Sozial- und Gesundheitssystems. Die Untersuchung basiert auf einem Mixed-Methods-Design.
Autorenporträt
Sabine Andresen, Jg. 1966, Dr. phil., ist Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und seit 2016 Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs.