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Terrorismus und organisierte Kriminalität sind Phänomene, die den Gesetzgeber vor große Herausforderungen stellen. Nicht selten wird versucht, diesen durch eine Neujustierung des Strafrechts zu begegnen. Dieser Sammelband geht den Spuren nach, die diese Neujustierungen hinterlassen und zeigt auch die rechtlichen Grenzen auf. Die Beiträge geben die Vorträge wieder, die die beteiligten Wissenschaftler und Praktiker aus Taiwan und Deutschland anlässlich des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Zweiten Deutsch-Taiwanesischen Strafrechtsforums an den Universitäten Trier und…mehr

Produktbeschreibung
Terrorismus und organisierte Kriminalität sind Phänomene, die den Gesetzgeber vor große Herausforderungen stellen. Nicht selten wird versucht, diesen durch eine Neujustierung des Strafrechts zu begegnen. Dieser Sammelband geht den Spuren nach, die diese Neujustierungen hinterlassen und zeigt auch die rechtlichen Grenzen auf. Die Beiträge geben die Vorträge wieder, die die beteiligten Wissenschaftler und Praktiker aus Taiwan und Deutschland anlässlich des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Zweiten Deutsch-Taiwanesischen Strafrechtsforums an den Universitäten Trier und Osnabrück im Jahr 2012 gehalten haben. Sie wurden aus der Perspektive zweier sehr unterschiedlicher Strafrechtsordnungen mit verschiedenem kulturellen Hintergrund verfasst. Der grenzüberschreitende Aspekt von Terrorismus und organisierter Kriminalität führt die beiden Rechtsordnungen zusammen und lässt eine vergleichende Betrachtung zu. Auf diese Art gelingen ein Überblick und ein Einblick in die Strafrechtstheorie und -praxis zweier Rechtssysteme in Bezug auf zwei globale Kriminalitätsphänomene.
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Autorenporträt
Herausgeber: Prof. Dr. Mark A. Zöller, Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht sowie Wirtschaftsstrafrecht an der Universität Trier Prof. Dr. Arndt Sinn, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Straf- und Strafprozessrecht, Internationales Strafprozessrecht sowie Strafrechtsvergleichung an der Universität Osnabrück