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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Als Gegenstück zur gestrengen Kinderbibel der Niederländerin Anne de Fries stellt Marion Janzin die Neukirchener Kinder-Bibel von Irmgard Weth vor. Hier lobt sie die klare Struktur, die einfache Sprache und den ermutigenden Ton der Texte ebenso wie Ausdruck und Raffinement der Zeichungen. Auch die Einführung in die Geschichte der Bibel hat sie überzeugt, so dass sie in dem Buch einen guten Einstieg stieg, der auch den Blick kundiger Leser nicht zu scheuen braucht. Aber natürlich, warnt Janzin: auch diese Kinderbibel ist nur ein Gebrauchstext.

© Perlentaucher Medien GmbH
Auch 20 Jahren nach ihrem Erscheinen begeistert mich Irmgard Weths Kinderbibel immer wieder neu. Sie vermittelt die frohe Botschaft so ansprechend, dass jede Lektüre ein Erlebnis ist. Diese Wirkung erzielt sie, weil sie jede biblische Geschichte aus ihrem theologischen Kern heraus in kräftiger und genauer Sprache entfaltet. Quelle: Prof. Dr. Dr. Michael Welker (Lehrstuhl Systematische Theologie, Universität Heidelberg), August 2008