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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die Frage nach der neuen Konzeption von Identität im modernen pirandellesken Drama stehen. In sechs Personen verarbeitet Pirandello seine Ideen zur Selbstdefinition, welche die Thematisierung der Unmöglichkeit des Theaters innerhalb eines Theaterstückes rechtfertigen und die Neukonzeption des Dramas erforderlich machen.Pirandello hat das Theater revolutioniert. Sein Werk steht im Kontext der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die Frage nach der neuen Konzeption von Identität im modernen pirandellesken Drama stehen. In sechs Personen verarbeitet Pirandello seine Ideen zur Selbstdefinition, welche die Thematisierung der Unmöglichkeit des Theaters innerhalb eines Theaterstückes rechtfertigen und die Neukonzeption des Dramas erforderlich machen.Pirandello hat das Theater revolutioniert. Sein Werk steht im Kontext der zeitgenössischen Vorstellung von Identität und Rolle sowie der Metatextualität - das Drama selbst wird zum Gegenstand der Betrachtung. Die vorliegende Arbeit widmet sich zunächst dem Vergleich des traditionellen und des 'pirandellesken' Theaters. Zu Beginn soll daher das Wesen des Dramas und seine Funktion im Fokus stehen. Der zweite Teil widmet sich der Thematisierung von Identität in dem Stück SechsPersonen unter Betrachtung literaturhistorischer Gesichtspunkte. Zu guter Letzt wenden wir uns mit kritischem Blick dem traditionellen Medium des Theaters, der fixierten Sprache, zu.