16,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Eliot Weinberger ist nicht nur einer der originellsten Essayisten, er ist auch einer der schärfsten politischen Kommentatoren der USA. In seinen brillanten und bissigen Texten über die Machenschaften unter den Regierungen Bush und Trump lässt er die Fakten sprechen: Er trägt Nachrichtendetails und Aussagen von Politikern zusammen und führt uns damit denWahnsinn, der in den USA zum Alltag geworden ist, noch einmal vor Augen. Seien es der Irakkrieg - das Stück »Was ich hörte vom Irak« wurde international berühmt -, so fromme wie homophobe Republikaner, Konzentrationslager für geflüchtete Kinder,…mehr

Produktbeschreibung
Eliot Weinberger ist nicht nur einer der originellsten Essayisten, er ist auch einer der schärfsten politischen Kommentatoren der USA. In seinen brillanten und bissigen Texten über die Machenschaften unter den Regierungen Bush und Trump lässt er die Fakten sprechen: Er trägt Nachrichtendetails und Aussagen von Politikern zusammen und führt uns damit denWahnsinn, der in den USA zum Alltag geworden ist, noch einmal vor Augen. Seien es der Irakkrieg - das Stück »Was ich hörte vom Irak« wurde international berühmt -, so fromme wie homophobe Republikaner, Konzentrationslager für geflüchtete Kinder, Rassismus oder schlicht die Überlegenheit amerikanischer Weine gegenüber französischen(Donald Trump: »Die sehen einfach gut aus, ok?«).Weinbergers glasklare Essays sind eine Chronik des galoppierenden Irrsinns.
Autorenporträt
Eliot Weinberger, geboren 1949 in New York, ist Essayist, Herausgeber, politischer Kommentator und Übersetzer der Werke von Octavio Paz, Vicente Huidobro, Bei Dao und anderen. Bei Berenberg erschienen u. a. die Essaysammlungen »Das Wesentliche« (2008), »Vogelgeister« (2017) und zuletzt »Neunzehn Arten Wang Wei zu betrachten« (2019).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Wer wissen will, "wie hilflos sich die US-Intelligenzija in der Ära des bösen Clowns" namens Trump gefühlt habe, sollte diese poetisch-polemischen Essays zur US-amerikanischen Tagespolitik unbedingt lesen, rät Rezensent Frank Schäfer. Eliot Weinberger entlarvte den republikanischen Irrsinn, ohne sich selbst in den Vordergrund zu schieben, die Absurdität des zusammengetragenen Materials spreche häufig für sich. Der Kritiker fand die "Chronique scandaleuse" bei aller Brillanz geradezu schwer zu ertragen, weil sie seiner Meinung nach das Bewusstsein der eigenen Vergeblichkeit atmet.

© Perlentaucher Medien GmbH